1. Ines 08


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrolfkoeber

    ... hinunter und leckte ihn auf, ich schlürfte alles in mich hinein. Saana schien das zu gefallen. Denn sie fing wieder an zu stöhnen und sich zu winden.
    
    „Leck jetzt meine Muschi sauber". Stöhnte sie einen Befehl an mich. Untertänig gehorchte ich.
    
    „Ja, ja, leck mich schön sauber, wie geil du das machst. Oh ja, wie geil", grunzte sie um dann noch ein lang gezogenes „Oh mein Gott!" folgen zu lassen.
    
    Was für ein geiles Weib, sie war schon wieder so weit. Ich leckte und leckte, bis Saana einen weiteren Orgasmus bekam. Ich nuckelte derweil an ihren gewaltigen Titten mit den riesigen Nippeln. Ihr Atem wurde ruhiger als der Orgasmus abgeklungen war dann sagte sie:
    
    „Jetzt will ich deinen Schwanz lutschen."
    
    Sie stand vom Tisch auf und drückte nun mich darauf. Sie beugte sich über meinen Schwanz und ließ ihn in ihrer Mundfotze verschwinden. Mein Prügel war längst wieder hart und Saanas Zunge und Zähne versetzten mich in den siebten Himmel, ich war kurz davor ihr meine Ladung in den Mund zu spritzen, da hörte sie plötzlich auf. Ich sah sie enttäuscht an, aber sie fragte nur:
    
    „Hast du schon mal einen Frauenarsch gefickt?"
    
    Ich schüttelte den Kopf. Sie zog mich vom Tisch und beugte sich nun selber über den Tisch.
    
    „Drüben in der Schublade findest du Vaseline. Nimm etwas davon und creme mein Poloch und dein Schwanzspitze damit ein." Nachdem ich damit fertig war, zog sie mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander und forderte mich auf, meinen Schwanz vorsichtig in ihr ...
    ... Arschloch zu stecken. Nach ein paar Anfangsproblemen gelang es mir meine Eichel durch ihren Schließmuskel zu bugsieren. Dann ging es einfach. Vorsichtig fickend drang ich tiefer und tiefer in ihren Darm ein.
    
    „Bearbeite beim Ficken meinen Kitzler, ja?" Forderte sie mich im Kommandoton auf. Gehorsam griff ich ihr sofort an ihre Fotze und suchte und fand ihre Perle. Mein Schwanz konnte inzwischen mit Leichtigkeit in ihrem Arsch hin und her gleiten. Meine Kitzlerbehandlung tat ihr hörbar gut, Saana juchzte und ihre Säfte benetzten meine Hand, während ich ihren Kitzler rieb und mein Rohr rammelte in ihr Arschloch wie eine Dampframme. Saana jubilierte, es schien für sie das Größte zu sein, hart in den Arsch gefickt zu werden. Auch mein Schwanz mochte dieses enge Loch, und so gelang es uns erneut gemeinsam zum Höhepunkt zu gelangen. Mein Saft füllte ihren Darm, während ich das zucken ihrer Fotze fühlte.
    
    Die halbe Nacht vögelten wir. Dann brauchten wir eine Pause und schliefen eine Runde. Ich wurde wieder wach, weil Saana meinen Ständer zärtlich wichste.
    
    „Du bist ja unersättlich", waren meine ersten Worte zu Saana.
    
    Erst zärtlich, dann immer energischer wichste sie meinen Schwanz. Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung. Es dauerte nicht lange und ein Strahl weißen Spermas ergoss sich aus ihm und klatschte auf meinen Bauch. Ein wunderschönes Gefühl war das, so von seiner Morgenlatte befreit zu werden.
    
    Doch Saana hörte nicht auf und wichste mein Teil weiter, bis ...
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