1. Ines 08


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrolfkoeber

    ... es wieder Knallhart stand, dann dirigierte sie meinen Prügel in ihre klitschnasse und gierige Fotze. Noch einmal nahm ich sie gnadenlos und hart.
    
    Am Abend kamen Siiri und Peetu mit den Gästen zurück. Alles war wie immer, sie behandelte mich wie jeden anderen Tag vorher, niemand konnte ahnen was sich zwischen uns ereignet hatte. Nach dem Essen gingen wir alle, wie immer, in die Sauna. Saana lehnte sich an Peetu und es schien, dass es nie einen anderen Mann in ihrem Leben gegeben hatte.
    
    Ich lag ruhig in meinem Bett und spielte mit meinem Steifen, da hörte ich ein Geräusch. Schnell zog ich mir die Schlafanzughose hoch. Da war das Geräusch schon wieder. Es war ein Klopfen. Es kam wohl vom Balkon. Vorsichtig ging zur Balkontüre und öffnete sie behutsam, um zu sehen was da los ist. Da stand Siiri, vor Kälte zitternd.
    
    „Nun lass mich schon rein!"
    
    „Ach du bist das, Siiri. Ich habe einen riesen Schreck bekommen?"
    
    Ich ließ Siiri ins Zimmer und machte die Nachttischlampe an. Sie hatte ein dünnes Höschen und ein schlabberiges, zu großes weißes T-Shirt an. Mein steifer Schwanz hatte sich, zum Glück, vor Schreck wieder zurückgezogen.
    
    „Was ist los, warum kloppfst du an meine Tür, mitten in der Nacht?"
    
    „Ich wollte den Sternenhimmel betrachten, da ist mir die Tür zugefallen und ich stand draußen in der doch schon recht kalten Nacht. Bei dir war noch Licht und da habe ich geklopft, aber du warst zu sehr mit dir selbst beschäftigt um es zu hören, ich dachte schon ich ...
    ... müsste erfrieren".
    
    „Du hast mich beobachtet?" Entfuhr es mir erschreckt.
    
    „Ja, ist doch nicht schlimm, dass machen wir doch alle mal, da musst du dich nicht schämen." Gab mir Siiri ruhig zur Antwort.
    
    „Jetzt lass mich in dein Bett unter die Bettdecke, damit ich wieder warm werde, oder willst du dass ich eine Lungenentzündung bekomme. Es ist nämlich ganz schön frisch da draußen."
    
    Schon schlüpfte sie unter die Bettdecke und mir blieb nichts anderes übrig ihr zu folgen. Sofort kuschelte sich an mich und ich spürte ihren ausgekühlten Körper. Sie presste sich fest an mich und ihre Arme umklammerten mich hart und fest. Langsam wurde sie wieder warm, während ich vor Geilheit glühte.
    
    Unerwartet küsste Sie mir zärtlich auf den Mund. Dann spürte ich ihre Zunge, die meine Lippen leckte. Der Druck ihrer Lippen wurde stärker und ihre neugierige Zunge drängte zwischen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und ihre Zunge drang in meine Mundhöhle und begann dort diese zu erforschen. Dann ließ sie meine Zunge in ihren Mund eindringen. Das taten wir abwechselnd wobei unsere Zungen sich immer wieder zärtlich begegneten. Während unseres langen Kusses begann Siiri ihren haarigen Busch an meinem Schwanz zu reiben. Das geile Knutschen und ihre erotische Möse brachten mich schnell in die richtige Stimmung.
    
    Als ich versuchte meine Hand an ihre Spalte zu führen, schob sie sie energisch weg. Ich stellte meine Aktivität ein, was ihr aber wohl auch nicht recht war. Denn nun flüsterte sie mir ...
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