Ines 08
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrolfkoeber
... sehr aufreizend folgende Worte ins Ohr:
„Willst du meine Fotze lecken?
Ohne auf meine Antwort zu warten kletterte Siiri breitbeinig über mich, ihre Möse genau über meinem Mund, während sie sofort begann meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verschlingen. Nun konnte ich ihre Spalte ganz genau betrachten. Trotz des haarigen Busches konnte ich ihre Schamlippen genau erkennen. Sie waren leicht geöffnet und ließen den dunklen feuchten Eingang dahinter erahnen. Ich näherte mich ihrer Fotze und konnte den geilen Geruch wahrnehmen, den sie verströmte. Ich schleckte mit der Zunge durch den geöffneten Spalt, ihr Saft wirkte auf mich auf wie eine Droge, eine Droge die unendliche Geilheit auslöst. Mit beiden Händen zog ich nun ihre Lippen auseinander und leckte immer heftiger ihren Schlitz. Ihre Haare kitzelten dabei meine Nase, das gefiel mir. Als meine Zunge ihren Kitzler fand und diesen ausgiebig bearbeitete stöhnte Siiri laut, obwohl ihr Mund von meinem harten Prügel gefüllt war. Sie saugte und lutschte an meiner harten Pracht, dass ich glaubte, gleich explodieren zu müssen. Siiri schien diesen Moment zu erahnen, denn als ich fühlte spritzen zu müssen, hörte sie mit dem geilen Spiel auf, um nach einem Moment des Wartens wieder zu beginnen.
Nachdem ich herausgefunden hatte, dass Siiri am stärksten reagierte, wenn ich ihren Kitzler leckte, konzentrierte ich meine Bemühungen nun ausschließlich auf diese Stelle. Nach einigen Minuten wurde ich belohnt, als Siiri von meinem Glied ...
... abließ und ihren Orgasmus mit leisem Stöhnen hervor stieß. Ich ließ von ihr ab und betrachtete wie ihr abklingender Orgasmus ihre Öffnung noch zucken ließ.
Siiri widmete sich wieder meinem Schwanz zu. Mit einer Hand wichste sie nun schnell und intensiv meinen Stolz, während ihr Mund an meiner Eichel saugte und lutschte. Mein Orgasmus näherte sich nun in großer Geschwindigkeit. Ich stöhnte auf, als ich meinen Saft hochkommen spürte und spritzte in den süßen Mund von Siiri. Ich pumpte mehrere gewaltige Schübe, mehr als ihr Mund aufnehmen konnte. Bis ich erschöpft aufhörte, war ihr Gesicht total mit meinem Samen bespritzt. Siiri drehte sich um und lächelte mich an. Ihr Gesicht glühte unter meiner weißen Soße und diese tropfte langsam auf ihre Titten. Sie küsste mich auf den Mund, ihre Zunge drängte zwischen meine Lippen und ich schmeckte meine Sahne. „Du hast echt geil geleckt, Björn".
Dann kuschelte sich eng an mich und so schliefen wir schließlich ein.
„Wir sind da" eine männliche Stimme weckte mich. Ein eiskalter scharfer Wind empfing mich und machte mir endgültig klar, das mein sommerlicher Traum beendet war. Es musste sehr spät in der Nacht sein, denn es war sehr ruhig auf der Straße und nur in sehr wenigen Fenstern brannte noch Licht.
Ich trottete hinter den beiden her. Im Flur des Hauses flackerte eine fahle Neonlampe. Ein leichtes Rattern wies darauf hin, dass der Aufzug auf dem Weg war. Wir fuhren in den 7. Stock. Eine edel, etwas schwülstig eingerichtete Wohnung ...