1. Schwestern auf Abwegen


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... der duftenden Nässe geriet dabei dann doch an seine Oberlippe. Er sog ihren Duft tief in sich ein, schloss kurz seine Augen und genoss einfach...
    
    Ich musste grinsen und während ich mein Bikinihöschen wieder in die Ausgangslage zurückschob und damit mein Geschlechtsteil wieder bedeckte, was Martin sicher zutiefst bedauerte. Dann stand Martin auf und versuchte dabei mit einer Hand, sein inzwischen völlig steifes Glied in der Shorts vor meinen Blicken zu verstecken.
    
    Natürlich bemerkte ich diesen kläglichen Versuch sofort, stand ebenfalls aus der Hocke wieder auf, machte einen Schritt auf ihn zu und sagte schelmisch grinsend:
    
    "Wusste ich's doch, Du schiebst ja schon wieder ein Rohr. Wie ein richtiger Mann eben. - Jetzt hast du mir aber beim Pissen zuschauen dürfen, dann will ich dir auch beim Pissen zusehen, zeig mal!" --
    
    "Da gibt's aber grad ein Problem", antwortete Martin mit kläglicher Stimme. "So, welches denn?", retournierte ich und abwartend stützte ich beide Hände keck in die Seite.
    
    "Ich habe einen Steifen, da kann man nicht pinkeln", erwiderte er leise und beschämt.
    
    "Das macht nix. Ich weiß doch, wie man den schnell wieder wegkriegt", sagte ich wie aus der Pistole geschossen, "ich habe das schon oft genug in den Videos gesehen."
    
    Kurzerhand griff ich kleines verzogenes Schweinchen seine Hand, die er vor sein steifes Geschlecht gedrückt hielt, schob diese barsch zur Seite, ging etwas in die Knie und riss ihm mit ihrer anderen Hand richtig grob seine ...
    ... Shorts bis zu den Knien nach unten, sodass sein ziemlich langpimmeliger Penis erst schmerzvoll nach unten umbog, um dann schlagartig wieder nach oben zu federn, als er vom Stoff befreit war.
    
    So völlig nackt und mit steil aufragendem steifem Genital stand er nun vor mir und ich betrachtete mir da unten alles ganz genau. Ein hitziger, betörend strenger Duft stieg sofort in meine Nase. Dicke blaue Venen bildeten ein Netz an Versorgungsgefäßen um seinen langen und ziemlich dicken Pimmelstamm, das hatte ich so noch nie gesehen.
    
    Martins Eichel war trotz der Erektion fast noch ganz von einer dünnen, und auch venendurchzogenen, leicht transparenten Vorhaut bedeckt, nur vorne an der Spitze lugte sie rot und prall hervor. Die fast schwarz gekräuselten Schamhaare umgaben dicht den dicken Schaft seines Gliedes und den Ansatz seiner tief herabhängenden Hodensäcke (ich mag diese eigentlich ja falsche Doppelbezeichnung) (grins).
    
    Moah...
    
    Ich fackelte nicht lange. Nur kurz hatte ich geschaut und gestaunt. „Wow, nicht übel, was Du da hast! Und deine Kugeln hängen ganz schön tief, bald wie bei meinem Opa! Das liegt bestimmt daran, dass die auch so schwer sind wie seine". Und grinste mich frech an.
    
    Jetzt griff sich mit der rechten Hand zu. Sehr fest packte ich den Schaft seines Steifen und begann, diesen heftig zu wichsen. Dabei zog ich seine Vorhaut bei jeder Bewegung bis zum Anschlag hinter die pralle Eichel zurück, so heftig, dass es ihn schmerzte. Mit der linken Hand griff ich ...
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