1. Schwestern auf Abwegen


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... mir seine Hoden und begann diese, parallel zu ihren Wichsbewegungen, zu wiegen und jeweils einzeln stark zu pressen.
    
    Auch das tat ich wohl schon beinahe zu fest, denn sein heftiges Zucken verriet seinen Zustand. Martin krümmte sich sogar kurz, unterdrückte nur knapp einen Schmerzenslaut.
    
    „Ey, die Dinger da sind ja echt so empfindlich! Meinem Opa habe ich da letztens wie zufällig in seine, vor mir hängenden Dinger reingetreten. Wollte wissen, was dann passiert, ob das dem so wehtut, wie die Jungs immer sagen." gab ich mich ganz unbekümmert. Der hat aber nur gesagt: „Na, wenn Du nicht meine Enkelin wärst"!
    
    Aber es war wohl alles doch ganz anregend, was ich da an Martins Geschlechtsteilen machte. "Na siehst du, das gefällt dir doch alles, was ich dir hier antue", versicherte ich während ich heftig an seinem Geschlechtsteil weiterwichste.
    
    Dabei sah ich ihm tief in die Augen und lächelte unbekümmert. "Gleich ist er nicht mehr steif, dafür sorge ich schon und dann kannst du auch pinkeln." Meine Bewegungen an seinem Penis und Hodenkugeln wurden noch heftiger und trotzdem wurden Martins Empfindungen deutlich erkennbar immer erregter.
    
    Wohl gerade der leichte Schmerz meiner heftigen ‚Zuneigung' turnte ihn also an! Oder war es eher meine scheinbar fehlende oder nicht so ausgebildete Scham, Männern da unten wehzutun, keine ‚Gnade' gewähren zu mögen? Jetzt stand er hier, mit einer jungen Freundin, mitten auf einem sommerlich heißen Acker, irgendwo im nirgendwo und ...
    ... ließ sich sein Geschlechtsteil reiben und seine Hoden hart abgreifen.
    
    Für ihn war das bestimmt geil. Für mich ja noch mehr! Schließlich war es ich kleine Person, die ihm jetzt so viel sexuelle Lust zu bereiten vermochte, nicht seine komische Ehefrau. Bisher hatte er das viel zu oft selber an sich machen müssen. Wie das so ist, wenn in der Ehe lange nichts läuft. Wichsen auf Teufel komm raus....
    
    Ich vergaß alles um uns herum, völlig. Während ich fleißig Martins Geschlechtsteile bearbeitete, begannen Samenfäden langsam aus seinen Hoden aufzusteigen, sich aus seiner Eichelspitze seidenfadengleich zäh abzuseilen. Sein Höhepunkt rückte erkennbar immer näher. Und dieser erwachsene Mann begann zu stöhnen, was für mich nochmals ein Ansporn war. Ich sollte es ihm machen, ICH!!!!
    
    "Ja, gleich bist du fertig", kommentierte ich sein heftiger werdendes Stöhnen und konzentrierte meine Blicke auf sein ejakulationsbereites Geschlechtsteil, genau auf die jetzt so glitschende Eichelspitze. Dann war ich so weit.
    
    „Aaaaaaaaannnggggggggrrr" Laut röhrte Martin auf und sein heißer Samen entlud sich stoßweise aus der Spitze der zum Zerreißen gespannten Eichel. Ich wichste seinen Stamm begeistert weiter, flitschte seine Vorhaut derbe auf und ab, obwohl mir sein Sperma in langen Fontänen auf Unterarme, Bauch und Oberschenkel spritzte, da ich ja direkt vor ihm stand.
    
    Martin stöhnte und zitterte, aber ich ließ nicht locker, bis ich auch den letzten Tropfen aus seinem pulsierenden Glied ...
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