Sieh mal an, was Opa kann!
Datum: 16.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bytears4U
Sieh' mal an, was Opa kann!
Ein Wort vorweg.
Diejenigen, die in meinen Geschichten die übliche und in vielen Beiträgen oft anzutreffende Beschreibung ausschweifender sexueller Praktiken erwarten, brauchen gar nicht erst weiterzulesen.
In meinen Stories gibt es kein wildes ungezügeltes Herumgevögel, kein Gangbang, keine Demütigung, Erniedrigung oder Gewalt, nichts Vulgäres.
Statt dessen bemühe ich mich um Einfühlsamkeit, Gefühle, Zuneigung, Romantik. Man könnte, gäbe es hier diese Kategorie, meine Beiträge auch als frauen-freundlich einordnen.
In diesem Sinn viel Genuss bei der Lektüre.
„Opa!
Oohpaaa!"
Mir fiel es schwer, die Augen zu öffnen. Es war wohl noch mitten in der Nacht. Jedenfalls noch ziemlich dunkel. Und schattig! Okay wir hatten Winter. Die Kühle der Nacht hat auch mir kalte Füße beschert. Aber davon bin ich nicht geweckt worden. Nicht jetzt um 5:00 Uhr früh, wie mir der Wecker verriet. Schon um 3:00 Uhr hatte mich das übliche Drücken der Blase zur Toilette. Das ist so bei älteren Menschen. Aber jetzt?
Was ich jetzt als erstes merkte, war neben dem erneuten Druck auf der Blase allerdings der pelzige Geschmack auf Zunge und Gaumen. Der Rotwein des vergangenen Abends war gut, aber es waren wohl ein oder zwei Gläser zu viel!
Und da war ja auch noch die Schiene, die ich seit Jahren nachts im Mund trug. Klar, sie hinderte mich am Schnarchen, ziemlich erfolgreich. Allerdings trug dieses Hilfsmittel auch dazu bei, meine Schleimhäute des ...
... nachts auszutrocknen. Jedenfalls hatte ich tierischen Durst.
Also weg mit der Schnarcherschiene. Mein Griff ging instinktiv zum Spray, das auf dem Kommödchen neben dem Bett stand. Zwei, drei Stöße des Mittels, das in Sekunden frischen Atem versprach, und schon glaubte ich, Frische zwischen den Zähnen zu spüren. Alles soweit in Ordnung.
„Oohpaa!", kam es recht ungeduldig.
Uups! Moment mal, ich war ja doch noch zwischen Traum und Realität und längst noch nicht wirklich wach!
„Mach mal ein wenig Platz! Mir ist kalt!"
Ach so, ja: warm war es im Zimmer nicht wirklich. Mir machte das auch nichts aus; ich mochte die tieferen Temperaturen, wenngleich nur im Schlafzimmer und keineswegs im Bad, auf dessen wohlige Wärme ich mich zu freuen begann.
„Ist dir nicht kalt? Mann, ich frier' mir den Arsch ab. Ist die Heizung kaputt?"
Ziemlich benebelt nahm ich meine Enkelin war. Sie fror. Man konnte die Nippel unter ihrem Sleepshirt deutlich erkennen. Was wollte sie von mir?
Sie glich ihrer Mutter, also meiner Tochter, hatte mittellanges dunkles Haar, ein schönes Gesicht und war recht gut gewachsen. Nach dem tragischen Unfalltod meiner Frau vor ein paar Jahren, lebte ich alleinstehend als Rentner von Mitte 60 in dem kleinen Reihenhaus am Rand des Ortskerns unserer Kleinstadt. Die Familie unserer Tochter lebte nicht allzu weit entfernt, rund 50 Kilometer weiter östlich von Köln im Bergischen Land. Alle waren soweit zufrieden mit ihrem Leben.
Vor einigen Wochen, es war die ...