1. Sieh mal an, was Opa kann!


    Datum: 16.10.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bytears4U

    ... könnte".
    
    Was war denn das jetzt?
    
    „Nun ist aber gut! In der Familie geht das so nicht!"
    
    Aber auch mich ließ der Gedanke dann doch irgendwie nicht mehr los, während sich Claudia, mittlerweile wieder schlaftrunken, mir zuwandte, ihren Kopf auf meine Schulter legte, ihren Arm auf meinem Bauch platzierte ... und eindöste.
    
    „S-laf schöhn, Opa", kam es nuschelig. „Scholl isch na-er Frühschück mach?"
    
    Als ich die Augen wieder aufschlug, war es fast hell. Claudia war bereits aufgestanden und hantierte hörbar in der Küche. Der Duft frisch aufgebrühten Kaffees erfüllte das Haus. Nach der üblichen Morgenroutine im Bad warf ich mich in eine leichte, lange Sporthose und zog einen Sweater an. Bequem wie immer in den vielen letzten Jahren. Als ich die Treppe hinab kam, waren auch gerade die Brötchen fertig gebacken.
    
    „Guten Morgen, Opa! Noch gut geschlafen?", lächelte meine Enkelin und zwinkerte mir zu. Auch sie hatte sich leger gekleidet, etwas oversized. Der herrliche Po und die daran anschließenden Beine steckten in Leggins und die Füße in bequem aussehenden Sneakers. Sie war angenehm dezent geschminkt. Ihr Haar nicht gestylt, sondern lediglich hochgesteckt. Insgesamt in meinen Augen ein sehr angenehmer Anblick und ich freute mich auf das gemeinsame Frühstück. Zu zweit schmeckt's ja doch besser. Die Stimmung war gut.
    
    „Und", fragte ich, „schon Pläne für den Tag?"
    
    „Weiß noch nicht so! Das Wetter soll ja stabil trocken bleiben und die Temperaturen knapp unter Null. Wenn ...
    ... sich jetzt noch die Sonne blicken ließe, wär's ein perfekter Tag, um die Gegend zu erkunden. Auf Stadt habe ich eigentlich keine Lust!"
    
    „Dürfte ich dich eventuell begleiten, oder willst du alleine, vielleicht sowieso in Begleitung anderer unterwegs sein? Überhaupt, wenn ich so unverschämt fragen darf, gibt es da Freunde oder einen speziellen Freund, der sich um dich auch in den besonderen Augenblicken kümmert? Deine Eltern haben so etwas meines Wissens nie erwähnt, aber du bist doch im richtigen Alter und nicht gerade hässlich!"
    
    „Wenn du jetzt auf heute früh anspielst", grinste sie. Etwas Festes habe ich nicht. Manchmal gehe ich mit einem netten Jungen aus und auch zu ihm nach Hause. Sex haben wir dann auch. Aber ich bin lieber mit meiner Freundin Gina unterwegs, und wir haben uns sehr gern. Wer uns nicht näher kennt, könnte meinen, wir seien Lesben, aber so alternativlos ist das dann doch nicht. Ich mag beides, und Gina ebenso, und wenn es uns im Höschen kribbelt und kein Adonis verfügbar ist, machen wir es uns gemeinsam untereinander oder mit einem Spielzeug gemütlich."
    
    „So genau wollte ich es ja gar nicht wissen. Also dann verabrede dich doch einfach mit Gina, und ihr verbringt den Tag. Und wenn du willst, kannst du dich, wenn du zurück bist, in der Sauna aufwärmen, und ich kümmere mich derweil um's Essen."
    
    „Mensch, prima Opa. Ich ruf gleich an".
    
    Und weg war sie. Das Aufräumen blieb an mir hängen.
    
    „Ich bin dann mal unterwegs. Gina freut sich. Wir treffen ...
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