1. Sieh mal an, was Opa kann!


    Datum: 16.10.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bytears4U

    ... uns an der S-Bahn und fahren dann in die verbotene Stadt ... nach Düsseldorf zum Window-Shopping. Wenn was ist, telefonieren wir. Du hast ja meine Nummer."
    
    Küsschen auf die Wange und ab durch die Tür.
    
    Das Telefon klingelte am frühen Nachmittag.
    
    „Hallo Opa. Bevor du besorgt fragst: uns geht es gut. Ich wollt nur eins wissen. Ich habe Gina davon erzählt, so von Sauna, leckerem Essen und guten Tröpfchen. Dürfte ich sie mitbringen und darf sie bei uns, also in deinem Haus übernachten?"
    
    „Nun ja, ich kenne sie ja überhaupt nicht. Aber wenn du sagst, sie ist nett und deine Freundin, dann okay. Wein ist genug im Haus, und Giovanni hat genug Pizzen im Ofen. Ich werde dann schon mal die Sauna vorheizen und auch den Kamin vorbereiten. Wie ist das denn mit Wäsche und Toilettenartikeln? Sowas habe ich natürlich nicht unbedingt auf Vorrat im Haus, schon gar nicht für die Wünsche junger Damen?"
    
    „Mach dir keine Gedanken, das holen wir auf dem Rückweg schnell im Einkaufscenter beim Bahnhof. Und danke schon mal für alles, auch von Gina. Das wird ein geiler Abend!"
    
    Rund zwei Stunden später drehte sich der Schlüssel in der Haustür und beide betraten den Hausflur. Was ich sah, machte mich einigermaßen sprachlos. Neben meiner Enkelin stand eine junge Frau, die gut und gerne das Christkind im Weihnachtspostamt von Engelskirchen hätte darstellen können. Mittelgroß, blonde Locken, tiefe dunkle Augen, ein ebenmäßig hübsches Gesicht, ein zauberhaftes Lächeln, etwa so jung wie meine ...
    ... Enkelin. Und selbst die Winterkleidung ließ erahnen, dass der Rest der Person makellos war. Mir blieb die Spucke weg. Und sowas sollte lesbisch sein? Also absolut gar nichts gegen sexuelle Präferenzen, aber das wäre doch wohl viel zu schade! Da wäre auch ich gerne noch 25! Aber damals hätte ich mich nie getraut, ein solches Wesen anzusprechen.
    
    „Hi Opa, das ist Gina, Gina: mein Opa", machte Claudia die Honneurs.
    
    „Hallo, Herr Groß. Vielen Dank für die Einladung und als kleines Dankeschön ..." Sie hielt mir eine Flasche Aperol entgegen, vielleicht primär etwas für den Sommer, aber auch etwas für einen italienischen Winterabend. „Schmeckt auch im Winter. Auf einen labbrigen süßen Fertigglühwein wollten wir lieber verzichten. Macht nur unnötig Kopfweh."
    
    „Vielen Dank. Aber bitte nicht Herr Groß! Wenn ich „du" sagen darf, Gina: nenn mich Opa oder Rolf, mein Vorname! Aber kommt doch erst einmal richtig herein und aus den Klamotten. Die schöne Wärme entfleucht zur offenen Haustür und wir haben doch einen gemütlichen Abend im Sinn."
    
    „Komm Gina, ich zeig dir erst einmal, wo hier alles ist". Claudia nahm sie bei der Hand und weg waren sie die Treppe hinauf.
    
    Wenig später war alles erledigt: die Kleidung gewechselt, Einkaufstüten entleert, ein wenig frisch gemacht und da waren beide dann wieder in meinem Wohnzimmer.
    
    „Es ist schon ein wenig spät", wandte ich mich den beiden zu. Wenn ihr saunieren wollt und wir anschließend noch essen, wird's richtig spät."
    
    „Dann beeilen ...
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