1. Sieh mal an, was Opa kann!


    Datum: 16.10.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bytears4U

    ... Vorweihnachtszeit, fragten sie mich, ob ich mir vorstellen könne, meine Enkelin Claudia,also diese junge attraktive Frau von 23 Jahren, für eine kurze Zeit zu betreuen. Ihre Eltern wollten mal allein ein paar Tage an der See verbringen, nicht lange, aber zur Entspannung und zum Lüften der Lungen. Okay, war ja kein Problem für mich. Ich lebte in einem 100 qm Haus allein, ein Gästezimmer stand zur Verfügung, Claudia hätte es auch nicht weit zur Uni oder wenn sie abends noch in der Stadt unterwegs sein wollte. Die S-Bahn-Haltestelle war nicht allzu weit von meinem Haus entfernt. Nette Nachbarn meiner Kinder hatten sich bereit erklärt, in dieser Zeit Claudias's Elternhaus im Auge zu behalten und den Rolladendienst zu übernehmen. Also sagte ich zu.
    
    Und jetzt im Februar kurz vor Karneval war es soweit. Sie war bei mir eingezogen: Sporttasche mit Wäsche, Kleidung zum Relaxen, Toilettenartikel, das unersetzbare Smartphone, ein Tablet. Für studentische Zwecke, wie sie mit bierernster Stimme verkündete.
    
    Nun also stand sie aus ihrer Sicht mitten in der Nacht an meinem Bett und begehrte Unterschlupf.
    
    „Na komm, aber mach schnell!" Und schon lag sie neben mir!
    
    Hatte ich mir vorgestellt, wenigstens bis zum Sonnenaufgang noch ein Ründchen zu schlafen, merkte ich schnell, dass ich es nicht mehr gewohnt war, zu zweit in dem Einsvierzig-Bett zur Ruhe zu kommen. Es war eng, und die Situation war nur dann beherrschbar, wenn Claudia sich eng ankuschelte. Oder aber wir löffelten, ...
    ... solange zumindest, wie mein Arm nicht vor mir einschlief. Alles graue Theorie, denn es ergab sich ganz von selbst, dass Claudia mir den Rücken zuwandte, sich an mich schmiegte und das Licht löschte.
    
    So dösten wir in den Morgen. Wäre es nicht dunkel gewesen, hätte man mir allerdings eine Morgenröte im Gesicht angesehen, denn ich begann, die Berührung von Claudias Po an meiner Leistengegend zu genießen, auch wenn mir dabei klar wurde, dass da quasi vermintes Terrain neben beziehungsweise vor mir lag und jeder Gedanke an mögliche Aktionen tabu war. In meinen Lenden begann es allerdings zu kribbeln, und mein kleiner Freund, der schon ewig lange Jahre nichts mehr zu tun bekommen hatte, widersetzte sich meinen ansonsten ehrbaren Gedanken. Er nahm einfach an Fülle zu, eventuell auch unterstützt durch die volle Blase.
    
    Natürlich blieb das auch Claudia nicht verborgen, und sie begann, mit ihrem Hintern behutsam zu wedeln.
    
    „Hmmh, Opa, du bist ja doch noch nicht so alt ... jedenfalls nicht überall."
    
    „Ach Kind, ehrlich: die Mechanik funktioniert noch so halbwegs, aber die Munition ist verschossen, und der Vorratsbeutel ist leer! Und ich bin seit Jahren nicht mehr im Training. So, und jetzt lass uns noch ein wenig dösen!"
    
    „Gute Idee, aber ich hielte die Funktionsfähigkeit dann doch für überprüfenswert. Der Gedanke allein macht mich ein wenig kribbelig!", grinste sie. „Es sind ja noch ein paar Tage, an denen ich mich um dich als Ganzes und um einige spezielle Details kümmern ...
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