Sieh mal an, was Opa kann! - Sexgeschichten

Sieh mal an, was Opa kann!

... wir uns", schnitt Claudia durch meine Einwände. „Auf geht's, Gina!" War da kurz ein Augenzwinkern zu sehen?

„Wollen Sie, quatsch, willst DU denn nicht mit in die Sauna? Du langweilst dich doch bestimmt in der Zwischenzeit. Und bitte erst recht keine unnötige Scham. Du hast Kinder gezeugt, bist alt genug, und die weibliche Anatomie sollte dir doch wohl nicht fremd sein. Oh, Entschuldigung, das mit dem Alter war jetzt unpassend von mir."

„Ja Opa, warum nicht. Du warst doch früher auch in öffentlichen Saunen. Das ist sicher kein unbekanntes Terrain. Gina hat recht: leg noch etwas Kaminholz nach in dann mitkommen! Könntest du noch Mineralwasser mitbringen?!"

Ich hatte mir vor Jahren eine Kleinstsauna angeschafft, quasi unter der Kellertreppe eingezwängt. Anderswo war noch weniger Platz. Auf Tauchbecken und Liegen musste ich verzichten. Dafür gab es eine Dusche im Keller und einen modern eingerichteten Partyraum, in dem wir zuletzt meinen Fünfzigsten gefeiert hatten. Sogar eine Küche. So war der Keller auf fünfzig Quadratmetern quasi wohnlich eingerichtet.

90° Celsius sind schon heftig, aber auch eigentlich das Richtige für einen Winternachmittag wie diesen. Ich sprang unter die Dusche, füllte den Behälter für den Aufguss und folgte den beiden in die Kabine. Es war eng dort. Ich setzte mich, so gut es ging, etwas abgesetzt zu den beiden jungen Frauen, auch, um hin und wieder einen verstohlenen Blick auf die gut gebauten Körper werfen zu können. Sie hatten die zunächst ...

... um die Körper geschwungenen Saunatücher abgelegt, und ich war nicht mehr in der Lage, dauerhaft wegzusehen. Ihre Körper begannen, in der Wärme zu glänzen. Nach knapp 10 Minuten schwitzten sie. Claudia wandte sich in diesem Augenblick an Gina.

„ Gott, ganz schön heiß hier. Mir läuft der Schweiß wer weiß wohin. Von den Brustwarzen tropft's und zwischen den Beinen bin ich schon ganz schön nass geschwitzt."

„Meinst du, mir geht's anders?", warf Gina ein. „Wenn du es nicht glaubst, fühl' mal hin!"

Claudia zögerte nicht und griff ihrer Freundin behutsam zwischen die Beine und an die Pussy.

„Da ist aber wohl nicht nur Schweiß, oder? Du bist ja auch innen schon ziemlich verschwitzt. Mir geht's aber auch nicht anders, fühl mal!"

Nun begannen die beiden Freundinnen, sich zu befingern. Während Claudia die Brüste ihrer Freundin streichelte und deren Knospen zwischen den Fingern zusammendrückte, befand sich Gina's eigene Hand zwischen ihren Schenkeln, die sich nach und nach immer weiter öffneten. Immer wieder strichen sie über die rasierte Vulva, fanden ihren Weg durch die Schamlippen zur Klit, um schließlich nach ihrer gierenden Öffnung zu suchen.

Die klaffende Spalte glänzte im fahlen Licht und lud dazu ein, ihre Finger dort hinein zu manövrieren. Claudia's Atem beschleunigte sich, während sie mittlerweile zwei Finger in ihrer eigenen Möse arbeiten ließ und gleichzeitig Gina's Körper mit dem Mund erkundete.

Mir bot sich ein Schauspiel, das zu eindeutigen Reaktionen ...