1. Sieh mal an, was Opa kann!


    Datum: 16.10.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bytears4U

    ... zwischen meinen Beinen führte. Mein Lümmel füllte sich mit Blut, erhob sich, und meine Kehle wurde trocken. Unwillkürlich, quasi magisch angezogen, griff ich zu meinem Rohr und begann, es zu massieren. Mit der anderen Hand knetete ich meine Eier.
    
    Gina wurde zwischenzeitlich weiter aktiv. Sie streichelte Claudia's Kopf, liebkoste ihr Gesicht und wandte sich schließlich ihr zu, um sie zu küssen. Zunächst liebevoll auf Augen und Stirn, dann lüstern den Schweiß ableckend, bis sich die Münder trafen und ihre Zungen ein wildes Spiel begannen, das beide zum Stöhnen brachte.
    
    Zugleich hatte nun Gina eine Hand an Claudia's Möse. Ihre Finger fanden sicher den Eingang und streichelten das Ziel der Begierde von innen und außen. Auch Claudia's Finger fanden ihren Weg ins Lustzentrum ihrer Freundin. Zwei Finger im Lustfleisch und der Daumen an der Klit brachten Gina zum Höhepunkt. Ihre Hand vor den Mund gepresst, um nicht zu schreien, zuckte sie konvulsiv und unkontrolliert, stieß sie ihr Becken Claudia's eifrigen Fingern entgegen und ließ sich fallen.
    
    Claudia war noch nicht so weit und bereit, sich selbst zu pushen oder ihrer Freundin das Gefechtsfeld zu überlassen. Jedenfalls lechzte auch sie nach Erlösung. Mittlerweile auf dem Rücken liegend bot sie ihrer Gespielin mit weit geöffneten Schenkeln ihre Lusthöhle an. Alles glänzte und die Schmetterlingsflügel ihrer Muschi waren weit geöffnet. Gina begann nun, diese Rose mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Immer wieder nahm sie Anlauf, ...
    ... in der Nähe der Rosette beginnend die feuchten, geschwollenen Lippen hinauf und um die Klit kreisend.
    
    „Hör nicht auf", japste sie. „Das ist so geil, ich werd' verrückt". Und sie quiekte zwischendurch vor Lust. Dann nahm Gina zwei Finger zu Hilfe, mit denen sie Claudia's Grotte weitete, während sie weiter mit der Zunge durch ihre Fotze pflügte. Man konnte es deutlich schlabbern hören. Die sonst inhaltlich so klaren Gespräche der beiden waren bereits länger schon gutturalen und unverständlichen Lauten der Lust gewichen.
    
    Es war zu viel für mich. Scheiß auf Sauna-Gang zwei und drei! Das Szenario war zu aufregend, und ich suchte die Dusche auf, um mich abzukühlen und meine Erektion zu mindern. Während ich duschte, hörte ich fast hysterische Lustschreie und wusste, dass nun auch Claudia ihre Geilheit heraus schrie und zum Ende kam.
    
    Tolle Weiber, die zwei! Ich kümmerte mich darum, Kaminholz nachzulegen, den Wein zu dekantieren und nahm mir vor, die Pizzen zu bestellen, sobald die Mädchen mit der Sauna fertig waren. Dann erinnerte ich mich an den Aperol, öffnete dazu einen Prosecco und einen Pinot Grigio und gab alles, zu einem Veneziano gemixt, in drei Gläser.
    
    Dann endlich kamen sie die Treppe aus dem Keller hinauf. Sie hatten beide darauf verzichtet, Kleidung anzulegen, ud trugen lediglich trockene Badetücher, die sie vor ihren Brüsten verknotet hatten. Wohlig ließen sie sich auf das Sofa fallen und genossen das Kaminfeuer.
    
    „Na dann mal Prost, ihr zwei" sagte ich und ...
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