Sieh mal an, was Opa kann!
Datum: 16.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bytears4U
... nehmen konnte ... oder sollte.
Was also sollte ich tun, was blieb mir übrig? Diese Luder! Widerstand zwecklos. Sie hatten sich so gesetzt, dass ich dazwischen passte. Also erhob mich mich, griff mein Glas, öffnete den Gürtel meines Bademantels und folgte ihrer Einladung. Und bald darauf lag von jeder Seite eine Hand auf meinen Oberschenkeln und suchte sich den Weg in Richtung meiner mittlerweile angeschwollenen Männlichkeit. Aber Claudia war meine Enkelin. Da durfte nichts passieren. Gina allerdings war vielleicht einen Versuch wert.
„Claudia hat mir erzählt, du hättest ihr gesagt, dass du noch steif wirst, aber nicht mehr spritzen kannst. Gratuliere! Mit der Festigkeit klappt's also. Wollen wir doch mal sehen, was wir da sonst noch tun können!"
Hui, Frontalangriff!
Ziemlich zeitgleich griff sie nach meinem Schniedel und begann, ihn zu massieren. Wow, ich dachte, ich müsse abtreten. Wann hatte ich zuletzt eine andere Hand als die eigene an meinen Keimdrüsen gespürt! Schlagartig war mir egal, was da gerade abging. Erinnerungen an längst verloren gegangene Zeiten kamen hoch. Und mein Zipfelchen freute sich.
Während also Gina meinen Schniedel massierte, hatte sie sich über mich hinweg Claudia zugewandt und küsste sie zunächst zärtlich, dann aber fordernder. Ein wildes Geschmatze und Zungenspiel war das! Mit zwei Fingern ihrer Hand öffnete meine Enkelin ihre Schamlippen, um ihren Eingang für den Mittelfinger vorzubereiten. Immer wieder ließ sie ihn durch ihr rosa ...
... Inneres gleiten, begleitet von kehligen Tönen von Wollust und Geilheit.
Ich hatte bis dahin eigentlich nichts zu tun, als mich Ginas Massage meines Läutewerks hinzugeben. Nun, da sich ihre Brüste in Reichweite meines Mundes befanden, konnte ich mich ein wenig revanchieren. Mit meinen Händen begann ich mit der Liebkosung der beiden Kugeln. Meine Zunge fand schließlich den Weg zu ihren Nippeln, die ich gerne einsog und anschließend mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete. Ein dankbares zufriedenes Brummen Ginas war die Folge.
Ich war ein wenig enttäuscht, dass sie nun meinen kleinen Mitarbeiter losließ, wurde aber damit belohnt, dass sie sich von Claudia's Mund löste und sich mit mir beschäftigen wollte. Als sich unsere Lippen trafen, war es wie ein Stromschlag. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und begrüßte ihre Zunge, die nun ein wahres Feuerwerk an intensiver Muskelarbeit begann. Mir blieb zwar nicht die Spucke weg, ganz im Gegenteil, aber ich hatte schon das Gefühl von Atemnot. Ich genoss ihre atemberaubende Kussfertigkeit und konnte verstehen, dass Claudia ihre Mädchenfreundschaft auch auf diese Weise schätzte.
Sie löste sich bald schon von mir, um sich erneut Claudia zuzuwenden. Dazu krabbelte sie auf mich, präsentierte mir ihren Hintern und vergrub ihr Gesicht artistisch zwischen den Schenkeln meiner Enkelin. War das ein Geschlabber! Nun wollte auch ich Ginas Lustzentrum einen Besuch abstatten, wenn sie mich dazu schon so großzügig einlud.
Anfeuchten musste ...