1. Sieh mal an, was Opa kann!


    Datum: 16.10.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bytears4U

    ... ich ihre Fotze nicht mehr, denn der bisherige Ablauf des Abends hatte nicht nur meinem Schwanz Leben eingehaucht, sondern auch die Säfte der Mädels fließen lassen. Alles war vorbereitet, so dass ich nun problemlos erst einen, dann weitere Finger in Ginas Möse drücken konnte. Meine Finger waren also beschäftigt, so dass ich mich auf die Suche nach Claudias Mund machen konnte. Es folgte ein leidenschaftliches Geknutsche mit beiden Schönen, und es dauerte nicht lange, bis ich Glöckchen erklingen hörte.
    
    Glöckchen? Mist, die Türglocke. Gerade wenn es spannend wird. Den Pizzaservice hatte ich total vergessen. Die Girls hatten ihre Aktivitäten unterbrochen, griffen ihre Handtücher, und ich warf den Bademantel über und schlenderte zur Haustür. Als ich sie öffnete, schwappte mir eine Welle eisiger Luft entgegen. Der junge Mann draußen schien auch zu frieren.
    
    „Kommen Sie doch einen Moment rein. Das Geschäftliche können wir auch drinnen erledigen. Da ist es etwas wärmer."
    
    Er war so höflich, im Eingangsbereich seine Schuhe auszuziehen und mir auf Socken ins Wohnzimmer zu folgen. Während ich derweil das Geld und ein Trinkgeld abzählte, gönnte er sich einen verstohlenen Blick auf die beiden Schönheiten. Leicht errötete er, vielleicht auch nur von der Wärme im Haus. Wer weiß? Gina und Claudia hatten interessiert zugesehen, blieben aber zunächst passiv.
    
    „Wir haben gerade ein wenig Saunieren hinter uns", meinte ich, die Frottee-Ausstattung von uns Dreien erklären zu müssen. ...
    ... „Jetzt noch ein wenig essen ..." Meine Unsicherheit war nicht zu überhören. Claudia startete einen Rettungsversuch:
    
    „Hi, willst du nicht ablegen und uns ein wenig Gesellschaft leisten? Dir wird's ja viel zu warm, so beim Kaminfeuer. Oder hast du noch viel zu tun heute Abend? Ich bin übrigens Claudia, das ist meine Freundin Gina und der nette ältere Herr ist Rolf, dem der Schuppen hier gehört. Können wir dir etwas anbieten?"
    
    „Sehr freundlich. Danke. Das hier war meine letzte Tour für heute. Bin schon den ganzen Tag unterwegs. Und es ist ziemlich ungemütlich draußen. Deshalb hat sich auch alles zeitlich nach hinten verschoben. Ein Mineralwasser oder einen Kaffee, das wäre super. Ich bin Paolo oder einfach Paul, und die Pizzeria gehört meinen Eltern".
    
    Der Junge machte einen angenehmen Eindruck und war höflich. Hat man nicht immer in dieser Zeit. Als er Daunenjacke, Schal und Mütze abgelegt hatte, kam ein scheinbar gut durchtrainierter Körper zum Vorschein.
    
    „Darf ich DU sagen? Sag doch mal, was du so machst, wenn du nicht Pizza herumfährst, wenn die Frage nicht zu unverschämt ist", fragte ich und servierte ihm den Kaffee.
    
    „Naja, ich jobbe halt, Pizza und so. Wir haben das so geregelt: meine Eltern bezahlen mich dafür, und so kann ich mir das Studium der Zahnmedizin finanzieren. Schön, dass ich dabei auch freies Logis bei ihnen habe. So muss ich nur Geld für Mensa, Literatur, Fahrkarte aufbringen. Was halt so anfällt. Und so liege ich den beiden nicht ohne Gegenleistung ...
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