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Haushälterin Vera 04
Datum: 22.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen
04 Daniel riss die Tür in freudiger Erwartung etwas zu heftig auf. Er stand mit bloßem Oberkörper und Barfuß im Türrahmen. Seine Jeans war ausgewaschen und ohne stylische Risse. Man sah ihr den Preis an, den er bezahlt hatte. Kleidung war enorm wichtig für den jungen Anwalt. Er hatte diese Tatsache auf seine Freizeitkleidung übertragen. Anfangs hatte er überlegt, ein weißes Hemd anzuziehen, doch das was er jetzt trug oder nicht trug, spiegelte wider, wie er sich fühlte: Männlich, pur, dominant und in Hoffnung auf ein brachiales Erlebnis. Das Gesicht der Frau, die ihm gegenüberstand, spiegelte durch ihre großen Augen und ihren Hautton Angst, Aufregung und einen Hauch Scham wider. Eine erotische Mischung. Er zog Vera an der Hand in den Raum und knallte seinem zwei Jahre älteren Bruder die Tür vor der Nase zu. Okay, vielleicht wäre ein Lob angebracht gewesen, dafür das er Vera präpariert und zu ihm gebracht hatte. Aber nicht jetzt, verdammt. Der Raum war vorbereitet, das Licht war aus. Eine Kerze flackerte, keine LED, eine echte Kerze. Über dem Bett lagen eine weiße Tagesdecke und ein großes weißes Handtuch. Daniel hatte kein Interesse an Romantik, aber es war eine besondere Nacht für Vera. Ihr erstes Mal Anal. Er hatte sein Zimmer nett gestaltet, damit sich Vera wohlfühlte. Deswegen war er nicht mit ihr im Pleasure Room, sondern in seinen Privaträumen. Es ersparte ihm wahrscheinlich Mühe, wenn sie entspannter war. Das war der einzige Grund. Daniels Blick wanderte ...
... zu Veras abgebundenen Brüsten. Am Ansatz waren sie mit Seil umwickelt und schnürten sie ab. Dadurch standen sie keck nach vorn. Das Seil, dass ihren Oberkörper umwickelte, stützten ihre Brüste. Es verschlug ihm den Atem. Adrian hatte ganze Arbeit geleistet. Die Titten zogen Daniel magisch an, er konnte nicht anders als an den Brustwarzen saugen. Seine Hände lagen auf Veras Schultern und er drückte sein Gesicht in die zarte pralle Haut. Wenn Milch aus der Brustwarze spritzen würde, wäre er im siebten Himmel. Seine Knie wurden weich und er gab dem Gefühl nach. Er fiel vor Vera auf die Knie und presse sein Gesicht zwischen ihre Beine. Sein Mund fand den durch die Saugglocke angeschwollenen Kitzler und er vibrierte mit seiner Zungenspitze über die glatteste Stelle, die er finden konnte. Vera beugte sich nach vorn. Zwei seiner Finger bahnte sich den Weg durch ihre gigantisch aufgespritzten Schamlippen. Feuchtigkeit liefen ihm über die Finger und er schaffte es rechtzeitig die Muskeln zu erreichen, die sich bei Veras Höhepunkt rhythmisch zusammenzogen. Das zu fühlen, war ein gefühlsmäßiger Höhepunkt, auch für ihn. Diesmal gefiel ihm Veras überstürzter Höhepunkt. Grundsätzlich wollte er etwas gegen dieses Phänomen unternehmen. Aber nicht heute. Eine Idee hatte er schon, die er in den nächsten Tagen umsetzten wollte. Er kam aus den Knien hoch und zog Vera Richtung Bett. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Lippen feucht. Sie war bereit wie eine rollige Katze. Es widerstrebte ihm, sie ...