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Haushälterin Vera 04
Datum: 22.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen
... wechselte von Veras Schulter zu ihrer Hüfte und er umfasste das körpernahe Drittel seines betonharten Schwanzes mit der anderen Hand. Je mehr er drückte, desto mehr stellte sich Vera auf die Zehenspitzen. Sie gab keinen Ton von sich. Brav. Er trieb seinen Ständer in die unfassbare Enge und wunderbare Wärme. Millimeter für Millimeter. Die Zeit war ihm egal. Er tat es langsam und genüsslich. Diese unfassbare Enge. Er glitt. Das Öl half. Aber es änderte nichts an dem Umfang seines Schwanzes. Er hörte Geräusche, eine Art Knurren hinter zusammengebissenen Zähnen. In Ordnung, solange wie sie nicht schrie. Vera sackten die Arme weg und sie schlug beinahe mit dem Kopf auf den Nachttisch. Mit einem Ruck zog er sie hoch. Sie wehrte sich instinktiv, ihr Hintern wollte den fremden, dicken Spieß hinausschieben. Daniel gab leicht nach, ging etwas hinaus, um dann um so nachdrücklicher in Veras Darm einzudringen. Er schaffte es bis zu den letzten fünf Zentimetern seines Schwanzes. Mit denen hatte er meistens zu kämpfen. Oft musste er die Frau in eine andere Position bringen, manchmal sogar auf sie steigen, wenn sie knieten, um vollständig in sie reinzukommen. Er legte seine rechte Hand, die er nicht mehr zu Stabilisierung seines Schwanzes brauchte, auf Veras Stirn und zog ihren Kopf zurück. „Ich bin fast vollständig in dir drin. Ein Stück noch. Es ist auch nicht dicker als der Rest. Bück dich tief, halt mir den Arsch fest entgegen. Ich muss komplett in dich rein. Das muss ...
... sein." Vera ging so tief wie sie konnte. Daniel hielt sie links und rechts an der Hüfte, dann drückte er mit seinem Becken unnachgiebig nach vorn. Das war jetzt das Extremste während der Eindringphase, was Vera aushalten musste. Er kreiste mit dem Becken und bohrte sich in sie, schaffte es den Widerstand ihrer Rosette zu durchdringen. Vera brüllte.Nur ein paar Zentimeter, dachte er für sich.Halt aus. Komplett, bis zum Anschlag in ihr drin, hielt er still und verzieh ihr den Schrei. Sie war an ihm festgenagelt. Er konnte sie dirigieren. Wenn er sich seitlich bewegte, musste sie mitgehen. Ebenso nach oben und unten. Die totale Kontrolle. Seine Beine hatten leicht nachgegeben, er wollte einen festeren Stand. Mit Hilfe des in ihr steckenden Pflocks aus Fleisch und Blut hob er sie an, bis er leicht breitbeinig und sicher dastand. Er hörte Vera hecheln. Gut, besser als anhaltendes Gebrüll. Sie machte das Bestens. Zeit, sie zu ficken. Er gab Anweisungen für eine Anfängerin. „Ich muss mich vor und zurück bewegen. Gib nicht nach, halte immer dagegen, damit ich leichter in dich rein und raus komme." Zuerst führte er die Stöße mit den vorderen zwei Dritteln seines Schwanzes aus. Vera arbeitete mit, doch dann wurden ihre wunderbar weichen, elastischen Darmwände heiß und wund und die nächste schwierige Phase begann. Sie bekam erwartungsgemäß Höllenschmerzen und wimmerte. Ab sofort war es egal, er konnte bei jedem Stoß bis zum Anschlag in sie eindringen und tat es auch. Die Schmerzen ...