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Haushälterin Vera 04
Datum: 22.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen
... waren die gleichen. Ihr Po und sein Unterleib klatschten bei jedem Stoß aufeinander. Sein Sack schlug gegen ihre dicke Möse. Was für ein Erlebnis. Veras Oberkörper fiel nach unten, ihr Arme baumelten rechts und links. „Werd' mir nicht ohnmächtig! Kopf hoch!", sagte er im Befehlston. Zum Glück fing sie sich. Das war zwingend notwendig, sonst sammelte sich das Blut in ihrem Kopf. Bei ihm war noch nie eine Frau ohnmächtig geworden, diese Reaktion war grenzwertig. Er hielt ihr sicherheitshalber mit der rechten Hand den Kopf. „Bist du bei dir? Antworte!" „Ja, Herr Rosenstein." Alles in Ordnung. Vielleicht brauchte sie Durchhalteparolen. „Ich muss das machen. Es muss alles aus meinem Sack, in dich rein. Das verstehst du, wir können nicht abbrechen. Du möchtest doch, dass ich in dir komme?" Die Antwort war ein Röcheln. Es hatte keinen Sinn. Er musste zu Ende ficken und sie musste da durch. Von wegen „hirnloses Geficke". Als Mann hatte man auf eine Menge zu achten und zu berücksichtigen. Mitunter musste man sich sogar ein verbales Einverständnis holen. Wie oft hatte er als Student mit „normalen Freundinnen" gefickt und Sachen gesagt wie: „Ich werde gleich in deinen Mund kommen. Wenn du das nicht möchtest, musst du bitte aufhören zu blasen." Was für ein Pipifax. Aber Scheiße, man musste das sagen. Eine Sub befreite einen Mann auch nicht davon, sorgsam zu sein. Man musste zum Teufel noch mal bei allen aktiven Handlungen konzentriert sein. Gefahren einschätzen. ...
... Reaktionen taxieren. Verletzungsrisiken vermeiden. Viel mehr als diejenigen ahnten, die über BDSM entsetzt waren. Er war nur von außen betrachtet rüde. Die Sicherheit seiner Partnerin war ihm jede Sekunde wichtig und er behielt sie im Auge. Er stieß heftig, mit dem Ziel sich zu erleichtern und spürte das erlösende Zusammenziehen seiner Eier. Jetzt. Mit einem Ruck zog er Veras Hüfte an sich ran, spießte sie komplett auf und pumpte seinen Ficksaft in ihrem Darm. Er hing halb über ihr und sah Sterne. Vera brach nicht zusammen, sie hielt Stand. Sie war wirklich eine Gute. Die Sterne verblassten langsam. Die Zeit verging. Sein Schwanz erschlaffte und rutschte zufrieden gestellt heraus. Er drehte Veras Gesicht mit einem Ruck zu sich und besah sie. Alles okay, platt, aber im grünen Bereich. Das war's. Er zerrte die Tagesdecke und das Handtuch vom Bett und kroch unter das Federbett. „Blas die Kerze aus und verschwinde." Vera drückte sich die Hand auf den Unterleib und taumelte gebückt zur Kerze. Sie konnte keine Luft holen und pusten. Stattdessen ließ sie Spucke aus ihrem Mund auf die Flamme laufen, bis sie erlosch. Im erlöschenden Licht sah er sie zur Tür hinausschleichen. Er hatte keine normale Beziehung zu ihr, er musste sich nicht dankbar verhalten, sie ins Bett holen, in den Schlaf streicheln und ihr morgen früh fünfzig rote Rosen in die Arme legen. Pfui Teufel. Dankbarkeit empfand er ganz und gar nicht. Er sah er das schönste Bild des Abends vor sich, ihre ...