1. Haushälterin Vera 04


    Datum: 22.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... auf allen Vieren knien zu lassen. Dafür gab es noch viele Gelegenheiten. Dieser Moment hatte Würde verdient.
    
    Er hob Veras Kinn mit der Hand an. „Es gelten folgenden Regeln: Du schreist nicht, du versuchst nicht zu entkommen. Du hältst still. Einfach nur still. Wenn ich fertig bin, gehst du. Das ist alles. Hast du das verstanden?"
    
    Sie bestätigte und schaute ihn mit weit offenen Augen an. Unfassbar, dass diese Frau 46 Jahre alt war. Wenn sie wollte, konnte sie schauen, wie ein junges Mädchen. Ob sie das überhaupt wusste? Ob ihr klar war, welchen Reiz es für einen jungen Mann darstellte, eine reife Frau zu unterwerfen? Vorausgesetzt, er war dominant. Daniel kannte sich selbst nicht anders, also ging er davon aus, dass es Voraussetzung war. Es war extrem erregend, dass sie tat, was er wollte. Es war das Paradies.
    
    „Auf dem Nachtisch steht eine Dose, reib meinen Schwanz ein."
    
    Er öffnete seine Hose, zog sie über seinen nackten Hintern. Sie fiel auf den Boden und er stieg heraus. Mit einem Tritt beförderte er sie in die Ecke. Vera nahm das weiße Döschen und schraubte es auf. Der Deckel fiel herunter. Sie sah Daniel erschrocken an. Er reagierte nicht. Mit dem rechten Zeigefinger nahm sie einen Batzen Vaseline und kleckste ihn auf den Ansatz seines Schwanzes. Dann verrieb sie die milchig-transparente Creme mit der zum Halbkreis geformten Innenhand, als würde sie ihm behutsam wichsen.
    
    Irgendwie erinnerte es Daniel an seine Kindheit, als ihm seine Mutter Hustenbalsam ...
    ... auf den Rücken und die Brust rieb. Oder Salbe auf seine schwache Neurodermitis, die später völlig abheilte. Es gab ihm damals ein Gefühl von Fürsorge und Beschützt-werden. Vera in ihrer weißen Korsage und ihren abgebundenen Titten umsorgte sein bestes Stück, er schloss die Augen und genoss, solange wie es andauerte. Dann fiel ihm ein, dass er die Angelegenheit steuern musste. Sein Job.
    
    „Stell dich seitlich neben das Bett und stütz dich mit flachen Händen auf dem Nachttisch ab. Schmeiß auf den Boden, was im Weg ist."
    
    Gebückt, mit dem Rücken zu ihm, reckte sie ihm ihren Hintern entgegen, flächendeckend rosa-rot, durchgeklopft, weichgeprügelt, genau wie er ihn haben wollte. Er fuhr mit beiden Händen darüber. Die heiße Haut zu fühlen und zu wissen, dass sie Schmerzen für ihn ertragen hatte, ließ noch mehr Blut in seinen Schwanz schießen. Seine linke Hand ergriff ihre linke Schulter.
    
    „Ich dringe jetzt in dich ein. Bist du bereit?"
    
    „Ja, Herr Rosenstein."
    
    Seine Schwanzspitze fand zielsicher die von Adrian mit Öl vorbereitete glitschige Rosette zwischen ihren Pobacken. Mit der rechten Hand führte er seinen Schwanz, indem er vier Finger unter die Eichel legte und den Daumen obendrauf. Das war seine Technik, keine Ahnung, wie es andere Männer machten. Er drückte seine Eichel in sie hinein. Die Schwanzspitze hinein zu bekommen, war mit seiner Technik bei den meisten Frauen kein Problem. Sie akzeptierten es meist geräuschlos. Aber nun kam der Schaft.
    
    Seine linke Hand ...
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