1. Haushälterin Vera 03


    Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... Stimme hören."
    
    Mit seinem Handy machte er eine Aufnahme von Veras Vulva. Das Handy simulierte das Klickgeräusch einer Kamera, aber Vera bekam es kaum mit.
    
    Sie rutschte mit dem Po hin und her: „Meine Blase ist voll!"
    
    Adrian: „Die bleibt eine Weile wie sie ist. Ich denke, eine volle Blase macht das Ganze etwas reizvoller, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Katheder ist drin und abgeklemmt. Du kannst nicht pinkeln. Später darfst du, oder ich leere dich aus. Wir kommen nun zu Daniels Befehlen."
    
    Zu Veras Entsetzen nahm er das Gerät von Gestern in Betrieb. Sie hielt sich aus Angst die Brüste rechts und links.
    
    Adrian: „Ich möchte dich eigentlich nicht festbinden, versuchsweise. Du sollst lernen Haltung zu bewahren."
    
    Das war genau das, was Vera wollte. Haltung bewahren lernen. Eines der Gebote für Haushälterinnen. In diesem Punkt wollte sie perfekt werden. Mit der Stelle in einem Anwaltshaushalt hatte sie viel erreicht, aber sie wollte höher hinaus. Mit Fünfzig wollte sie in einen Politiker-Haushalt, zu einem angesehenen Diplomaten oder einem erfolgreichen Schriftsteller. Danach wollte sie in eine Adelsfamilie. Was in Deutschland schwierig war, aber vielleicht im Ausland möglich. England, was war ihr Traum. Haltung, das war der Schlüssel dazu.
    
    Adrian beugte sich über ihre Vulva und ließ Luft in den Glaszylinder. Vera machte laut „Ahhhhhh."
    
    Etwas Kaltes traf auf ihren Kitzler und sie sah, dass sie eine runde Edelstahlkappe zwischen den Beinen hatte. „Was ist ...
    ... das?", fragte sie.
    
    „Das gleiche, was du auf den Brustwarzen hattest, nur für den Kitzler."
    
    Veras Augen wurden groß.
    
    „Daniel hat es angeordnet. Er ist der Meinung, deine Behandlung gestern war zu sanft. Deshalb hast du nicht gehorcht. Ich muss es also schlimmer machen. Das tut mir wirklich leid, aber Strafe ist Strafe, das weißt du. Halt deine Titten fest, es geht los."
    
    In regelmäßige Abstanden durchfuhr der Stromschlag Veras Vulva. Sie lag mit gebogenen Rücken auf dem gynäkologischen Stuhl. Adrian holte sich eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Er nahm einen Schluck und sah ihr zu. „Es sind Pausen zwischen den Stromschlägen. Versuch dich von Pause zu Pause zu hangeln. Es ist eine mentale Sache. Versuch den Stromschlag positiv zu sehen, weil danach eine Pause kommt."
    
    Eine halbe Stunde hatte Daniel eingefordert und daran hielt sich sein Bruder. Als er das Gerät abschaltete, fiel Vera in sich zusammen. Er gab ihr Zeit, um sich zu erholen, dann entfernte er die Verkabelung. Blieb noch der Katheter in ihrer Blase. Er öffnete ihn und ließ den Urin in eine Schale laufen.
    
    Vera zitterte am ganzen Körper. Fraglich, ob sie die Entleerung ihrer Blase mitbekam. Aus dem Gefrierfach des Kühlschranks holte ihr Peiniger einen kleinen Kühlakku, wickelte ihn in ein Taschentuch und legte ihn auf ihre Klitoris.
    
    „Ames Mädchen. Das war heftig, hm? Aber wenn du Daniel blasen sollst und tust das nicht richtig, musst du bestraft werden. Es tut mir leid, dass du leiden musstest. ...
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