Haushälterin Vera 03 - Sexgeschichten

Haushälterin Vera 03

... Eingang. Seine Erektion fühlte sich an wie ein Baseballschläger.

„Ich leere deine Blase, damit ihr nicht von Harndrang gestört werdet oder du womöglich auf Daniels Bett pinkelst."

Es war Vera unklar, warum sie das tun sollte. Adrian war es passiert, dass eine Frau mit einem Schwanz im Hintern nach einer Weile ihre Blase nicht mehr kontrollieren konnte. Das war keine Tragödie, eher das Gegenteil. Er fand es toll, war es doch ein Zeichen davon, dass er die Kontrolle über die Nutte hatte. In einer Nacht, wie der geplanten, wollte er es im Sinne seines Bruders vermeiden. Es sollte romantisch für Daniel und Vera werden.

Das Desinfektionsmittel war kalt auf der Vulva, der Picks der durch das Einführen des Katheters entstand, war nicht der Rede wert. Der Urin aus der Blase lief restlos in eine Schale. „Sehr schön. Das Ausspülen der Blase ist nicht notwendig und kostet uns zu viel Zeit. Wir lassen es ausfallen. Ich lasse Luft an deine Lustknospe. Tief durchatmen. Es ist ein wenig unangenehm. So ist es gut, Daniel wird mehr als zufrieden sein."

Nur unter Aufbringung allergrößter Disziplin widerstand Adrian der Verlockung diese wundervolle Knospe in den Mund zu nehmen. Er schloss die Augen und zählte bis zehn. Vielleicht würde der letzte Part der Vorbereitung ihm Erleichterung bringen.

„Wir müssen dafür sorgen, dass dein Hintern hübsch rot ist. Steh auf und leg deine Unterarme auf die Liege, den Hintern rausstrecken."

Vera hoffte, dass die bisherige milde ...

... Behandlung sich auf den letzten Part erstreckte. Sie tat wie ihr geheißen und hoffte das Beste.

Das Bambus-Paddle sollte zum Einsatz kommen. Adrian fand es stilvoller als eines aus Plastik. Er wollte anfangen, nur wusste er nicht mehr, wohin mit seiner Erektion, die war fast schmerzhaft.

In seinem Schrank hatte er Reagenzgläser, die er benutze, wenn er sein kostbares Sperma auffing und im Kühlschrank lagerte. Hinter Vera stehend, hielt er sich ein großes Reagenzglas mit 50mm Durchmesser vor die Eichel und massierte seinen Schwanz. Der Anblick von Veras Hintern reichte ihm nicht, er stellte sich vor, wie er diesen dicken, gequälten Kitzler lutschte, er konnte ihn im Mund spüren wie ein Eis am Stil, den Geschmack von Möse schmecken. Ihm wurde schwarz vor Augen und er schoss seinen Saft in das Reagenzglas, unglaublich erleichtert.

Das Reagenzglas hielt er gegen das Licht wie erlesenen Wein und brachte es zufrieden lächelnd in die Kühlung. Vera harrte aus. Er strich mit dem Paddle über ihren Po. „Wieviele Schläge möchtest du?"

„Zehn?"

„Ich wollte keine Frage hören."

„Zehn!"

„Zähl mit."

Eigentlich war ihm dieses Mitzählen zu abgedroschen und auch sein Bruder praktizierte es nicht mehr. Obwohl es in der Szene, zu der sie sich nicht wirklich zählten, weit verbreitet war. Sie sahen sich mehr als Benutzer ihres eigenen Pleasure-Room mit Praxis, egal welche Regeln andere aufstellten. Wenn etwas sinnvoll war und Sicherheit brachte, übernahmen sie es. Ansonsten fand hier ...