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Haushälterin Vera 03
Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen
... Kraft, die Stöße in ihre Scheide verursachten ihr Schmerzen in ihrem Hintern, der Plug bewegte sich hin und her. Ihre baumelnden Titten brannten wie Fakeln. In der Hoffnung nicht bestraft zu werden, lutschte sie zumindest an der Eichel ihres Fickpartners. Schlucken konnte sie und sie tat ihr Bestes Daniel zu befriedigen, als er kam. Sein Bruder machte weiter. Seine Stöße schoben ihren Oberkörper ein gutes Stück nach vor und sie drücke sich jedes Mal wieder zurück, damit er Widerstand hatte. Endlich spürte sie Adrians Sperma auf ihren heißen Muttermund spritzen. Daniel stand auf: „Das war nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Adrian, bestraf sie morgen gründlich. Die nächste Anal-Dehnung machen wir übermorgen." Er zog sich an und ging hinaus. Adrian stand auf, nahm Vera am Arm und zog sie hoch. Wieder hatte Vera Adrians Bruder enttäuscht. Und Adrian musste das ausbaden, indem er sie bestraften musste. Das machte auch ihn sauer. Sie lernte einfach nicht dazu. Er tastete zur Kontrolle ihre Brüste ab. „Du bist in Ordnung, es hat dir nichts geschadet. Geh in dein Zimmer. Zieh dir den Plug aus dem Hintern und seif den Plug im Waschbecken ab. Morgen Abend kommst du in den Room und bringst ihn mit. " Das Abseifen des Plug, den sie sie sich schmerzhaft aus dem Hintern gezogen hatte, erinnerte sie an ihre eigentlichen Aufgaben. Abwaschen, putzen und all diese banalen Dinge. Die Tagesarbeit war früher ihre Hauptaufgabe gewesen. Sie hatte zu überlegen, wo sie was einkaufte und ...
... was sie kochte. Sie koordinierte Wartungen und Reparaturen. Zum Glück war das Routine, denn von nun galten ihre Gedanken vorwiegend dem Abend. Sie wusste, dass Adrian ihr Schmerzen zufügen wurde. * Im Moment saß der attraktive Mann in einem dunkelgrauen Anzug mit schicker Krawatte über einem Teller Suppe, die Vera gekocht und zum Abendessen serviert hatte. Niemand würde darauf kommen, was für Neigungen ihre Chefs hatten. Als die jungen Männer aufstanden, räumte sie den Tisch ab und ging den Plug holen. Mit dem Edelstahl-Plug in der Hand betrat sie den Room. Adrian nahm den Plug entgegen und drehte ihn in der Hand. „Gestern habe ich ein gutes Bild davon bekommen, was wir heute machen müssen. Ich habe genaue Anweisungen von Daniel für deine Bestrafung, er wird nicht dabei sein. Leg dich auf den gynäkologischen Stuhl." Wie nicht anders zu erwarten war, schnallte er ihr die Beine fest. „Schau oberhalb deiner Beine auf die Wand, was siehst du Vera?" „Ein gerahmtes Bild mit einer Ampel." Adrian: „Das ist zur Erinnerung. Grün heißt, es ist alles okay. Orange heißt, Pause machen. Rot heißt, alles sofort abbrechen. Wenn du Rot sagst, entferne ich was im Einsatz ist und der Aufenthalt im Room ist beendet. Du verlässt ihn. Ich muss dir sagen, dass das ein endgültiges Verlassen ist. Ich lasse keine Frau wieder rein, die Rot gesagt hat, weil die Chemie zwischen uns in einem solchen Fall nicht stimmt. Hast du das verstanden?" „Ja, Chef." Er zog einen breiten, weißen ...