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Haushälterin Vera 03
Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen
... Rollcontainer zum Stuhl. Sie sah Schüsseln, Tücher, elektrische Geräte, große Spritzen, Spekula und andere medizinische Geräte. Adrian: „Als erstes werde ich deine Klitoris außer Betrieb setzen, damit ich vernünftig arbeiten kann." Er zog sich Handschuhe an und wusch ihre Vulva mit Desinfektionslösung. „Das ist keine Anweisung von Daniel, aber es scheint mir sinnvoll." Er nahm eine große Glasspritze und setzte ihr einen kleinen Glaszylinder auf die Klitoris. Die Spritze entpuppte sich als Vakuumpumpe, die die Luft aus dem Glaszylinder sog. Vera schrie auf. Adrian konnte genau einordnen, dass sie aus Angst schrie, weil sie diese Art der Behandlung nicht kannte. Er nahm den Kolben ab und ihr Kitzler hatte sich in einen großen Knubbel verwandelt, der wunderbar unter der kleinen Glaskuppel zu sehen war. „Jetzt reagierst du nicht mehr auf Reizung mit einem Orgasmus. Ich kümmere ich mich um deine Blase." Eine Packung wurde aufgerissen und ein Blasenkatheter kam zum Vorschein. Adrian zog ihre Schamlippen auseinander und schob den Katheter in ihre Blasenöffnung. Vera zuckte zusammen. Das Einschieben verursachte einen kleinen Piekser und Adrian registrierte, dass Vera nicht übertrieben reagierte. Er holte den Infusionsständer, an dem mehrere Beutel hingen und schloss einen an den Blasenkatheter an. „Ich fülle deine Blase bis zum Maximum. Dann lasse ich das Wasser ablaufen und messe es." Es drückte stark im Unterleib. Aber alle Eingriffe waren bisher nicht besonders ...
... schlimm und Vera lag ruhig. Sie hörte das Wasser plätschern. Adrian: „300ml. Eine typische kleine Frauenblase. Jetzt weiß ich, wann du pinkeln musst und wann nicht. Ich mache deine Blase voll und führe eine Sonde ein." Ein kleiner Monitor auf dem Rollcontainer wurde hell. Die Sonde verursachte eines stärkeren Pieks als erwartet. Vera zuckte. Adrian bewegte das Untersuchungsinstrument in ihrem Unterleib und beobachtete interessiert den Monitor. „Das sieht aus, wie es aussehen sollte. Obwohl ein wenig eincremen nicht schaden kann." Er stand auf und ging zum Kühlschrank. Mit einem Reagenzröhrchen kam er wieder. „Ich habe etwas Sperma auf Vorrat produziert. Ich lasse das Wasser aus deiner Blase ab und fühle sie mit einem Wasser-Sperma-Gemisch auf, das wird dir gut tun." Er zog mit einer Spritze die weiße Substanz auf und spritze sie in einem der Infusionsbeutel. Es löste sich nicht auf, aber das war egal. „Wessen Sperma ist das?", fragte Vera. „Meines natürlich." Adrian hatte den Beutel mit einem Katheter verbunden, tauschte die Instrumente in ihrer Blase aus und ließ das Spermawasser einlaufen. Dann verschloss er den Katheter, damit nichts rauslaufen konnte. Adrian: „Was macht deine Klitoris?" Vera: „Es zieht und reißt." Adrian: „Das war keine korrekte Antwort." Vera überlegte. „Grün", sagte sie. „Es interessiert mich nicht, von dir wörtlich gesagt zu bekommen, welcher Art deiner Beschwerden sind. Ich will sie in deinem Gesicht sehen und in deiner ...