Das jähe Ende des Jungmanndaseins
Datum: 25.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Peter Wegener
... an - mit einem tierischen Schrei ruckte sie hart vor und über meine Zunge hinweg, dass sie fast bis zu ihrem Poloch rutschte. Wieder zurück, kurz warten und wieder ein Stoß. Dann nahm sie Geschwindigkeit auf und sie röhrte immer lauter und beim letzten Stoß war es mir, als ob sich ein warmer Schwall aus ihrer Fotze gelöst hätte.
Da flog die Türe auf und Karlheinz mit einem großen Steifen und Ida (den Namen erfuhr ich später) standen da. "Ist was passiert?" Gabi war total auf mir zusammengesunken, so dass ich nicht reden, sondern nur grunzen konnte. Dann sagte sie leise "Wenn ein Wahnsinnsorgasmus was Schlimmes ist, dann schon!" Da lachten beide und machten sich wieder vom Acker. Nach ein paar Minuten raffte sie sich wieder auf und sah meinen Dicken direkt vor ihren Augen. Es tat schon fast weh, weil er schon so lange hart und prall mit Blut gefüllt war. "So mein Guter, jetzt bist du dran, jetzt wirst du sehen, was du bisher vermisst hast und in Zukunft vermissen wirst!"
Sie erhob sich wieder auf die Knie und drehte sich um, so dass ihr Schoß in der Nähe meines Schwanzes war. Sie stellte einen Fuß ins Bett so dass ihre Fotze schön aufklaffte. Mit einer Hand griff sie meinen Schwanz. Dann senkte sie ihren Körper so weit ab, bis sie die pralle Eichel in ihrem Fleisch spürte. Mit langsamen Bewegungen rieb sie die Spitze durch das schleimig nasse Fleisch. Schon nach zehn oder zwanzig Bewegungen musste ich sie stoppen, sonst hätte ich schon wieder gespritzt, und das, bevor ...
... ich überhaupt das erste Mal in ihrer Fotze gesteckt hätte. Nachdem meine Anspannung abgeklungen war, gab ich ein Zeichen, dass sie weitermachen durfte. Wieder fuhr mein Schwanz durch die geschwollenen Schamlippen. Sie ließ ihn ein paarmal um ihren Kitzler rotieren, bis ich sie wieder stoppen musste.
Sie holte meine Hände und drückte sie auf ihre Brüste. "Spiel mit ihnen, du weißt ja wie, das lenkt dich vielleicht ab!" Als ich tatsächlich etwas abgelenkt war, spürte ich plötzlich, wie sie sich mit einer gleitenden Bewegung auf meinen Schwanz pfählte. Sie stöhnte auf und ich musste schon wieder an mich halten, um nicht zu spritzen. Kurz später fing sie dann an, langsam den Arsch zu heben und meinen Harten ein Stück rausrutschen zu lassen. Mit einem Aufseufzen setzte sie sich wieder und drückte meinen Schwanz so tief, dass ich ihre Haare an meinem Bauch spürte. Sie wiederholte das noch ein paarmal und dann passierte es. Ich hatte zu spät gebremst und jetzt kam ich mit voller Wucht. Ich schrie laut auf und stieß jetzt selbst mit harten Bewegungen in ihre Fotze. Zehnmal oder öfter pumpte ich und verspritze meine Schwanzmilch in ihre Lustgrotte. Auch sie erreichte in diesem Moment ihren Höhepunkt und mit ruckartig zustoßendem Unterleib und zurückgeworfenen Kopf genoss sie ihren Orgasmus.
Nachdem wir eine Weile aufeinander lagen und Luft geschnappt hatten, sagte sie: "Peter, das ist alles schön und gut, aber du musst unbedingt an deiner Ausdauer und Standfestigkeit arbeiten. Am ...