Das jähe Ende des Jungmanndaseins
Datum: 25.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Peter Wegener
... beiden Händen zwischen ihren Schenkeln durch und zog ihre Schamlippen auseinander.
Schmatzend löste sich die Schamlippen und ein schönes, rosarot glänzendes Fleisch öffnete sich für mich. Wenn es ging, so steigerte sich der Duft ihrer Fotze in diesem Moment noch mehr. Mein Schwanz war hart und pochte, und das Pulsieren der Lust ließ ihn immer wieder schwingen. Gabi musste sich sicher zusammenreißen, denn er strebte ja direkt vor ihren Augen nach oben, gerade um wieder in ihrem Mund zu verschwinden, aber sie konnte sich beherrschen. Dann tippte sie mit dem Finger auf eine kleine Erhebung ganz oben zwischen den Schamlippen. "Das ist die Clit - der empfindlichste Teil der Muschi. Wenn du hier mit der Zunge richtig umgehen kannst, machst du jede Frau glücklich!" dabei tauchte sie den Finger in den reichlich vorhandenen Schleim und massierte damit ihre Perle.
Dann rutschte sie etwas tiefer und oberhalb der angedeuteten, größeren Öffnung rubbelte sie wieder an einer kleinen Öffnung. "Das ist der Ausgang der Harnröhre, auch hier bin, zumindest ich, sehr empfindlich" Ich leckte vor Lust über meine Lippen und hätte mich am liebsten direkt in das Fleisch gestürzt oder wenigstens meinen harten Schwanz gewichst - aber beides ließ sie noch nicht zu. Dann tauchte sie ihren Finger langsam in die Fotze. Fasziniert schaute ich zu, wie nach und nach der Finger in ihr verschwand. "Ich weiß, dass du Angst hast, ob dein großer Jungmannschwanz mich nicht zerreißt, aber das Fleisch ist sehr ...
... dehnbar!" Zum Beweis zog sie den Finger raus und schob zwei gleichzeitig rein. Kurz darauf wurden die zwei durch drei ersetzt. Mit sanften Fickbewegungen touchierte sie sanft ihr Loch.
Dann setzte sie sich auf und senkte langsam ihren Schoß auf mein Gesicht. Als erstes kollidierte sie mit meiner Nase, dann war ihr nasses Fleisch über meinem Mund. Zuerst fand ich diesen Schleim unangenehm, aber mit zunehmender Geilheit versuchte ich immer mehr zu schlürfen. Wie sie es mir erklärt hatte, streckte ich meine Zunge aus und massierte ihre Klitoris. Wieder setzten die reibenden Stöße ihres Unterleibes ein, mit denen sie anzeigte, dass sie mehr wollte. Ich ließ jetzt meine Zunge durch die ganze nasse Spalte rutschen. Mit meiner Idee, aus meiner Zunge einen Dorn zu formen fand ihre vollste Zustimmung, denn sie keuchte immer lauter. Als die harte Zunge durch ihr Fotzenloch glitt drückte sie den Unterkörper fest auf mein Gesicht, dass die Zunge tief im Fickfleisch verschwand. Ich züngelte, damit sie das Gefühl hatte, als würde sie ein Zwergenschwanz ficken. Als sie dann begann, auf meinem Gesicht zu wetzen, machte ich meine Zunge breit und rau, so dass ihre Clit wie auf einem kleinen Reibeisen entlangrutschte.
Mehr spürte ich es, denn ich sah außer ihrem Fickfleisch nichts anderes, dass sie mit beiden Händen heftig ihre Brüste bearbeitete. Sie vergas völlig, dass sie auf meinem Gesicht saß, denn mit ihren heftigen Stoßbewegungen traf sie des Öfteren meine Nase. Dann hielt sie kurz ...