1. Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung


    Datum: 28.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHausfrauenerzieher

    ... neue Bleibe."
    
    Sie schrieb »Probevertrag« oben auf das Papier und dann noch »Begrenzt für 2 Wochen« und setzte zum Schluss ihre Unterschrift drunter.
    
    „Kluges Mädchen. Du wirst schon sehen, ein wenig »Zucht & Ordnung« haben noch nie geschadet. Aber ich fürchte bei Dir wird es ein besonders hartes Stück Arbeit für mich wer-den, wie ich Dich bisher kennengelernt habe."
    
    Lucy kommentierte diese Feststellung nach außen nur mit einem gequälten Lächeln. In-nerlich dachte sie sich: „Darauf kannst du einen lassen - ich werde es Dir bestimmt nicht einfach machen."
    
    Eigentlich dachte sie, dass jetzt alles geklärt wäre und sich dieser Hausmeister erst einmal dezent zurückziehen würde.
    
    Aber der dachte gar nicht dran, wollte direkt Butter bei die Fische.
    
    „Am besten fangen wir gleich mit Deiner Erziehung an. Was du heute kannst besorgen ..., hat meine alte Großmutter immer schon gesagt." Ein hämisches Grinsen huschte über sein Gesicht. „Schließlich haben wir da noch einige Altlasten abzuarbeiten. Du verstehst, damit so etwas nicht so schnell wieder vorkommt." Jetzt wurde er wieder ernst, seine Stimme energischer. „Ab sofort hörst du auf das, was ich dir sage. Und zwar ohne jede Widerworte, sonst ... Ich hoffe Du bist dir über die Konsequenzen klar."
    
    Lucy nickte nur betreten.
    
    Nach seiner kurzen Antrittsrede bekam sie als erstes eine genaue Einweisung, wie sie sich zukünftig vor ihm zu präsentieren hatte. Oberkörper gerade, Beine leicht gespreizt, die Arme auf dem ...
    ... Rücken verschränkt. Fast wie bei einem militärischen Appell.
    
    Lucy stellte sich auf wie ihr befohlen wurde, gab sich dabei alle Mühe ernst zu bleiben. Krause zog seinen Hausmeisterkittel aus, faltete ihn feinsäuberlich zusammen und legte ihn ordentlich über einen Stuhl. Fast so wie ein Schauspieler, der in eine andere Rolle schlüpfte.
    
    Es folgte eine kurze Musterung, ob sie auch alles richtig gemacht hatte, anach stellte er sich wieder vor Lucy und befahl ihr barsch. „Los, Hose runter, Fräulein. Jetzt wird dein Ärschchen mal meinen Riemen kennenlernen."
    
    Dabei öffnete er langsam den Verschluss seines Hosengürtels und zog den Riemen mit einem kräftigen Ruck aus den Schlaufen.
    
    Lucy musste schlucken. Ihr wurde heiß & kalt, bekam dabei eine Gänsehaut und hatte plötzlich 1.000 Schmetterlinge im Bauch.
    
    Jetzt war es also soweit. Wochenlang hatte sie von diesem Moment geträumt und ihm immer wieder entgegengefiebert. Aber plötzlich, wo er da war, ging ihr das doch alles ein wenig zu schnell. Sie überlegte krampfhaft, wie sie sich aus dieser Nummer wieder he-rauswinden könnte. Doch eine schallende Ohrfeige auf die rechte Wange riss sie abrupt aus ihrer Gedankenwelt zurück in die Realität.
    
    „Hose runter, hab ich gesagt, Fräulein." Und das kam noch bedeutend lauter und ernsthaf-ter als die erste Aufforderung. Diese Ansage hinterließ keinerlei Zweifel, dass des Haus-meisters Aufforderung ernst gemeint waren und keinen Aufschub duldete. „Wird's bald. Jetzt hat dein Ärschchen mal ...
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