Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHausfrauenerzieher
... tadelte Krause auch ihr Benehmen mit reichlich Wor-ten, sparte dabei nicht mit guten Ratschlägen zu ihrem Fehlverhalten.
Aber Lucy war leider nicht so konsequent. Immer wieder widersprach sie ihm und gab fre-che Widerworte. So was konnte ihr Erzieher ihr natürlich nicht durchgehen lassen. In ge-wohnt strenger Manier gab's dafür so manchen Nachschlag. Insgesamt tanzte der Riemen so 40 mal auf Lucy's geröteten Pobacken. Aber sie hielt tapfer durch, ließ sich nicht unter-kriegen.
Als sie sich endlich wieder aus der Strafstellung erheben durfte, musste sie sich noch eine Zeit lang mit blankem Hinterteil in der Zimmerecke stellen. Ihr Erzieher steckte derweil sei-nen Gürtel zurück in die Schlaufen, setzte sich gemütlich in den Sessel und schaute ihr dabei zu, wie sie sich vorsichtig die glühenden Pobacken rieb.
Aber das waren noch längst nicht alle Strafen für heute. Denn unser Hausmeister hatte noch eine fiese Kleinigkeit für Lucy im Ärmel. Inzwischen rückte der Zeiger schon deutlich der 11 Uhr Marke entgegen, das bedeutete Uni-Time für unsere Studentin. Und zwar heu-te nach Krauses Regeln.
Wenn sie ihn schon mit so aufreizenden Klamotten empfing, um ihn zu provozieren, wa-rum dann nicht aus dieser Not eine Tugend machen und so zur Uni gehen, machte er ihr klar. Mit geschultem Auge öffnete er ihren Kleiderschrank und schaute, was die junge Dame noch so reizvolles auf Lager hatte. Schließlich fand er einen extrem kurzen Jeansmini. Den hatte Lucy sich im letzten Urlaub ...
... auf Malle für den Strand zugelegt. Das Teil war so kurz, dass er eigentlich wirklich nur für solche Ausflüge zu gebrauchen war.
„Hose aus und den Rock da angezogen. Den Rest kannst du so anbehalten", befahl er ihr.
Lucy wollte gerade den Tanga wieder hochziehen da kam die nächste scharfe Anweisung.
„Und jegliche Unterwäsche ist natürlich ebenso Tabu. Strafe muss sein!!!"
Das konnte doch nicht wirklich Krauses ernst sein, »SO« sollte sie sich auf die Straße wa-gen. Doch sein unmissverständlicher Griff zur Gürtelschnalle ließ keine weiteren Fragen mehr offen.
„Ich lass dich jetzt allein. Beeil dich, sonst kommst du noch zu spät zur Vorlesung." Mit diesen Worten verschwand er erstmal aus Lucy's Dunstkreis.
Lucy entledigte sich erstmal vollends ihrer Jeans und betrachtete ihr geschundenes Hin-terteil im Spiegel. Es waren zwar keine direkten Striemen zu sehen, aber ihre beiden Po-backen brannten ganz schön und hatten auch eine intensive Rotfärbung angenommen.
Aber sie war auch stolz auf sich. Sie hatte durchgehalten und nicht gejammert, ihm sogar ein paar mal trotzig die Stirn geboten. Das allerdings teuer mit zusätzlichen Hieben be-zahlt. Aber das war sie ihrer rebellischen Art schuldig!!!
Während sie so versonnen noch einige Zeit darüber nachdachte, ob es das tatsächlich Wert gewesen war, schlug die Kirchenuhr von nebenan 11 mal.
„Au Scheiße, schon so spät. Jetzt aber schnell das Röckchen übergezogen und dann los." Sie überlegte noch kurz, ob sie das ...