Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHausfrauenerzieher
... Höschen unter dem kurzen Röckchen tatsächlich weg-lassen sollte. Irgendwie traute sich das nicht. Denn auch wenn die Stofffläche von so ei-nem String kaum der Rede wert war, so gab sie ihr wenigstens ein gewisses Gefühl, als ob da was wäre.
Zwei Minuten später stürmte sie schnellen Schrittes die Treppe herunter ... natürlich genau in Krauses Arme. Der tippte mit dem Mittelfinger auf seine Armbanduhr.
„Mit der Pünktlichkeit hat es das Fräulein wohl auch nicht so", stellte er schulmeisterlich fest. Zog dabei schon wieder den Riemen aus den Hosenschlaufen und zeigte nur stumm auf seine Wohnungstür.
Für's „zu spät sein" gab es 6 Hiebe und für den verbotenen String unterm Röckchen noch mal 3 als Nachschlag. Außerdem musste sie zur Strafverschärfung ihren Autoschlüssel abgeben und mit der Straßenbahn zur Uni fahren. Zusätzlich bekam sie noch die Auflage sich dort nicht setzen zu dürfen. Aber so richtig war Lucy eh nicht danach zumute.
Die Bahn war gut gefüllt und so blieb sie direkt an der Tür stehen. Allerdings bemerkte sie dort sehr schnell, dass man hier auch im extremen Blickfeld der Mitfahrer, besonders der männlichen stand, die sie intensiv begafften. Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, das man ihr ansah, dass sie gerade den Arsch voll bekommen hatte. Vorsichtig zog sie immer mal wieder am Rocksaum, damit der nicht noch höher rutschte.
Auch in der Uni war es nicht viel besser. Hier musste sie sitzen, aber nur mit großen Schwierigkeiten. Saß sie gerade, ...
... drückte ihr Körpergewicht voll auf die immer noch bren-nenden Pobacken. Setzte sie sich bequem, konnte ihr jeder unters Röckchen schauen und sehen, dass sie kein Höschen drunter hatte.
Während der Vorlesung rutschte sie daher immer wieder nervös auf ihrem Platz hin und her, konnte sich dabei kaum konzentrieren. Auch ihrer Sitznachbarin war das offenbar schon aufgefallen. Die beobachtete das Treiben ihres gegenüber mit einem leichten Grin-sen, schaute immer wieder zu ihr herüber.
Am Ende der Vorlesung sprach die sie dann auch noch an. „Na Süße, wohl gerade in der Aufnahmeprüfung der Krause-Community."
Ihr Gefühl hatte Lucy also nicht getäuscht, man konnte es ihr ansehen. Oh wie peinlich, am liebsten wäre sie im Boden versunken. Eine selbstbewusste junge Frau wie sie lässt sich von so einem alten Knacker den Arsch versohlen.
Gleich morgen würde sie von ihrem Rücktrittsrecht Gebrauch machen und sich eine ande-re Bude suchen (müssen).
Doch als sie Abends in ihrem Bettchen lag und in Ruhe über ihren turbulenten Tagesab-lauf nachdachte, dabei immer wieder über ihre immer noch leicht geröteten Pobacken streichelte, kamen ihr wieder erhebliche Zweifel die Sache abzubrechen. War ihr das Ge-schehene wirklich so zuwider. Es war Wirklich - Real, nicht nur Kopfkino!!!
Aber was machte sie daran eigentlich so an?
Nicht dass sie dabei das Unterwürfige, Sklavenhafte suchte. Sie wollte auch nicht die klei-ne Barbie sein, die für ein paar böse Wörter mal ausgeschimpft und ein ...