1. Das Patrick-Projekt


    Datum: 29.10.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: Dingo666

    ... verdickten Eichel. Ingo hatte zwei, drei gezackte Adern auf seinem Penis, doch jetzt sehe ich nur kleine, verborgene Strukturen und die Umrisse der Schwellkörper. Auch die wirken wie mit einem Lineal gezogen. Ein Designer-Schwanz.
    
    Patrick vergrößert den Radius seines Spiels. Er tastet sich um die Brüste herum und fährt die Rille im Brustbein dazwischen nach. Dann zeichnet er die Krümmung meiner Rippen auf der linken Seite nach. Und bohrt seinen Schwanz direkt in die Achsel meines ausgestreckten Arms. Seltsamerweise törnt mich das unheimlich an. Ich schnaufe und reibe mich lüstern an dem warmen Knauf.
    
    Dieses Spiel gewinnt seine eigene Dynamik. Wir sind beide völlig gefangen darin, atmen laut, halten nichts von der Lust zurück, die uns erfüllt. Ab und zu tauschen wir einen Blick, lesen das gegenseitige Einverständnis, den Hunger. Patrick forscht tiefer, er tätschelt meinen Bauch mit kleinen, klatschenden Schwanzhieben. Das fühlt sich geil an. Als er dann die Eichel in den Nabel drückt und sanft, aber nachdrücklich in den Bauch presst, wird mir ganz anders vor Wollust. Ich stöhne ungehemmt und stemme mich dagegen. Er verstärkt den Ansturm, und ich spüre das bis in die Eingeweide. Mein Inneres scheint in Flammen zu stehen.
    
    Mit einem anzüglichen Grinsen geht er noch tiefer, bis an den Rand des Rocks. Er presst die Eichel in meinen Bauch und ein wenig unter den Saum. Ich reiße die Augen auf. Will er etwa doch...?
    
    Er blinzelt nur und geht schon wieder höher. Massiert mir ...
    ... in aller Ruhe erneut über den Oberkörper, über den Busen. Und weiter, am Hals entlang. Ich sehe ihn nur an und genieße die Berührungen an der Seite, bis zum Ohr. Und noch weiter, an der Schläfe. An meiner Stirn...
    
    Patrick reibt mir in die heiße, trockene Haut an der Unterseite seiner Erektion über das Gesicht. Ich spüre ihn an der Nase, auf der Wange. An meinen nach Luft ziehenden, offenen Lippen. Am Kinn. An der Kehle. Und zurück. Ich schließe die Augen und verliere mich in dieser ungeheuer intimen Massage. Sein Ding riecht gut, nach Moschus, und nach einem Hauch seines würzigen Holzduftes.
    
    "Willst du?"
    
    Ich hebe die Lider. Er lächelt, ebenfalls hoch erregt, und hält mir den Prügel hin. Vorne am Schlitzchen ist er feucht. Der Gedanke, dass er gerade seine männlichen Intimsekrete auf meinem Gesicht verteilt hat, lässt mir noch heißer werden.
    
    Ich nicke und greife danach, fasse ihn vorsichtig zwischen die Fingerspitzen. Hart, und weich gleichzeitig. Fest, kräftig, aber auch zart. Schon faszinierend, so ein männliches Glied. Ich umfasse es, drücke ein wenig. Er seufzt langgezogen, und vorne quillt ein großer, transparenter Tropfen heraus.
    
    Ich muss nicht nachdenken. Ich ziehe ihn an mich, hebe den Kopf, und nehme den Tropfen mit der Zungenspitze auf. Patrick starrt mich an, als ich das koste wie eine Delikatesse und genüsslich schmatze.
    
    "Mmmhh. Schmeckt nach mehr", flüstere ich und lecke an der Eichel wie an einem Eis. Patrick stützt sich an die Polsterlehne und ...
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