Das Patrick-Projekt
Datum: 29.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Dingo666
... sieht mir schwer atmend zu. Ich spitze die Lippen und schiebe sie wie eine zu enge Hülle über die Spitze. Immer weiter, ich öffne den Mund, und nehme die ganze Eichel hinein, presse sie zusammen mit der Zunge und der Mundhöhle. Sein Geschmack füllt alles aus.
"Ggghhhhh..." keucht er und schließt verzückt die Augen. Hier kann ich mein begrenztes Quantum an Erfahrung mit Ingo einbringen, der stand auch total auf oral. Wenigstens da passten wir gut zusammen.
Eifrig lutsche ich an dem dicken Eindringling. Ich merke, dass ich das nicht ewig machen kann. Er ist wirklich groß! Da werden mir schnell die Kiefergelenke weh tun. Bei Ingo ist mir das nie passiert. Das flößt mir doch ein wenig Respekt vor diesem massiven Männerschwanz ein. Also gehe ich zurück, wieder nur die Spitze und lecke das Frenulum unten. Mag er das auch?
Er mag es. Und noch mehr, als ich jetzt sanft an der Eichel knabbere und gleichzeitig mit den Fingerspitzen seine Hoden erkunde. Er wirft den Kopf zurück und stöhnt ungehemmt, sein Schwanz wird extrahart. Fasziniert betaste ich die runden Umrisse im Sack und spüre den inneren Strukturen nach. Das erregt ihn über die Maße, scheint mir. Mehr von seinem Saft trieft über meine Lippen, ein wildes und erregendes Aroma.
"Langsam, bitte!", ächzt er verzweifelt und zieht sich ein wenig zurück. Bedauernd lasse ich ihn los. Er beugt sich vor und küsst mich, sein harter Atem streicht über meine Haut. Ich lasse ihn die Zunge spüren. Sie ist noch schlüpfrig von ...
... seiner Flüssigkeit. Er saugt gierig daran und leckt dann mit seiner Zungenspitze darüber.
Will er mir jetzt die Zunge tief in den Mund schieben? Ingo hat das ständig gemacht, und ich wollte es auch. Aber hier, mit Patrick, da ist es anders, auf eine ungreifbare Art und Weise. Er scheint es zu spüren. Wir belassen es bei diesem kleinen Lippenkontakt. Er richtet sich auf.
"Ich will dich auch lecken", fordert er mit rauer Stimme. "Ich will wissen, wie du schmeckst."
"Gerne." Ich kreise aufreizend mit den Hüften. "Hier ist dein Geschenk. Du kannst es auspacken."
Er nickt und schiebt mir den Rock an den Beinen runter. Jetzt habe ich nur noch den Slip an. Weiß und unschuldig, aber knapp geschnitten. Patrick legt mir die Hände breit auf die Innenseite der Schenkel und drückt diese sanft auf. Dann bringt er sein Gesicht dicht über mein dampfendes Geschlecht. Er zieht lauthals die Luft durch die Nase und gibt einen schwelgerischen Laut von sich. Das lässt mich am ganzen Körper erzittern. Er riecht an mir wie an einer Köstlichkeit, die er gleich vernaschen wird! Mein Becken will sich ihm am liebsten entgegen heben, aber mit Mühe halte ich mich entspannt, lasse ihn alles machen.
Seine Hände streichen an der Außenseite meiner Beine hinab und nehmen das Höschen mit. Ich liege nackt vor ihm. Das mag ich. Und wie! Ich stelle ein Knie hoch, ans Rückenpolster gelegt. Das andere Bein winkle ich ab. Mein Unterleib liegt offen und wehrlos vor ihm.
Patrick hat keine Augen mehr für ...