Das Patrick-Projekt
Datum: 29.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Dingo666
... nur undeutlich mit. Oder sind es Stunden? Doch da erschüttert ein derart lauter, durchdringender Schlag die Hütte, dass ich alarmiert hochfahre und mich wild umsehe. Der Kontakt hinten reißt ab. Donner vibriert in der Luft, in mir, im ganzen Universum. Das Gewitter muss direkt über uns hängen.
Patrick lacht leise und steht auf, setzt sich neben mir auf das Bett. Ich plumpse hin, schwer atmend, und sehe zu ihm auf. Er grinst, zeigt mir seinen Daumen, der über und über mit meinen Flüssigkeiten benetzt ist, und steck ihn sich in den Mund, lutscht ihn genüsslich ab. Ein weiterer Donnerschlag bringt alles zum Zittern, mich inbegriffen. Ich mag Gewitter eigentlich. Aber so mittendrin zu stecken, das flößt mir doch Respekt ein vor den Urgewalten, die um uns toben.
"Keine Angst." Patrick beugt sich vor und streicht mir über das Gesicht. "Wir sind sicher. Die Hütte steht hier schon seit vielen Jahren."
Ich nicke und streichle ihm über den Schenkel, spüre harte Muskeln. "Gute Sound-Effekte habt ihr hier oben", lächle ich schwach.
"Extra für dich arrangiert, natürlich", grinste er und küsst mich auf die Schläfe. Ich rieche mein Intimaroma an ihm. "Häuptlinge haben den direkten Draht zu den Wettergöttern."
"Mhm." Ich räkle mich und drehe mich auf den Rücken. Er sieht mir zu, abwartend. Und voll angezogen, während ich splitternackt vor ihm liege. Der Gegensatz reizt mich. Lasziv öffne ich die Schenkel und schließe sie wieder, locke ihn. Er knurrt, leise. Ich ziehe die ...
... Beine an, präsentiere ihm voll meine nass verschmierte Muschi. Seine Augen glitzern. Die Blicke erregen mich. Anscheinend habe ich doch eine versteckte exhibitionistische Ader.
Er greift um meine Fesseln und zieht mich an sich. Eigenartig reizvoll, so bewegt zu werden. Ich rutsche mit dem Rücken über die Decke, bis mein Steißbein auf seinem Schenkel ruht. Mein Becken ist hochgekippt. Patrick drückt mir die Beine an den Leib und auseinander. So sieht er mir direkt auf die gespreizte, entblößte Unterseite. Ich liege wehrlos da und komme mir vor wie ein Käfer auf dem Rücken. Das steigert meine Wollust zusätzlich.
"Das gefällt dir, hm?", brummt er und betrachtet meine Intimregion lüstern. Weitere Donnerschläge erfüllen die Luft, jetzt nicht mehr ganz so heftig. Dafür wird das Prasseln des Regens lauter.
"Ja!", keuche ich und greife mir zwischen die Beine. Mit den Fingern ziehe ich die Schamlippen auseinander. Sie öffnen sich mit einem leisen Schmatzen. Seine Augen weiten sich überrascht. Er beugt sich vor. Ich drücke stärker.
"Hmmm, so kann ich richtig in dich reingucken", flüstert er und lässt den Blick keine Sekunde von meinen Schätzen.
"Was siehst du?", will ich wissen. Meine Wangen brennen vor Verlegenheit, weil ich mich so schamlos produziere. Aber auch wegen der wahnsinnigen Lust, die das auslöst.
"Deine Scheidenröhre." Er legt den Kopf schräg. "Ein rosiger Tunnel. Die Wände bewegen sich, wenn du die Muskeln anspannst. Sie glänzen, weil du so feucht bist ...