Das Patrick-Projekt
Datum: 29.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Dingo666
... überall. Ah, und ganz hinten sehe ich deinen Muttermund, auch rosa. Sieht fast so aus wie meine Eichel von vorne. Auch mit einem Schlitzchen. Da läuft gerade ein fetter, weißer Tropfen raus."
"Hhhh!" Wie ich seinen Blick in mein Innerstes genieße! Es ist, als berühren mich seine Augen überall, streicheln mich, stimulieren mich.
"Wenn du die Schamlippen so auseinanderziehst, dann sehe ich auch die Perle, oben", fügt er mit einem warmen Lächeln hinzu. "Ganz klein und prall und hell."
"Fass mich an", flüstere ich zitternd. Er streicht mit einer Fingerspitze sacht darüber. Intensive Wonneprickel durchrieseln mich.
"Und dein süßes Hinterschneckchen zeigst du mir anscheinend auch sehr gerne", blinzelt er. "Mir schien, du magst es, wenn ich dich da lecke?"
"Mmmhh", nicke ich ernsthaft. "Ich wusste gar nicht, dass sich das so gut anfühlt."
"Sind dieselben Nervenstränge wie vorne", erklärt er und lässt seine Fingerspitze an meinem Anus kreisen. "Eigentlich ist das alles hier Teil deiner Muschi, wenn man es genau nimmt."
"Aha." Ich muss kichern bei dem Gedanken. Wenn das stimmt - und da habe ich keine Zweifel bei diesem erfahrenen Lehrer - dann ist mein Geschlechtsorgan riesig groß, vom Schamhügel bis hinten ans Ende der Pospalte. Praktisch der komplette Unterleib also. Kein Wunder, dass ich das immer als Ganzes wahrnehme, als Blase.
Die Vorstellung hilft mir. Das heißt ja, sein Riesenpenis steht nicht gegen meine enge Scheide, sondern gegen den ganzen ...
... Bereich. Das klingt schon deutlich ausgewogener, finde ich. Dennoch - ihn aufzunehmen wird nicht so einfach sein.
"Darf ich mir was wünschen?", frage ich und lasse die Schamlippen los. Meine Fingerspitzen bleiben schlüpfrig.
"Na klar. Was denn?"
"Dehnst du mich ein bisschen? Mit deinen Fingern? Das war so schön vorhin, mit dem Daumen." Ich räkle mich ein wenig, direkt vor ihm. Er nickt mit einem Lächeln. Ich spüre, wie er vorsichtig erst einen, dann zwei Mittelfinger in mich führt, und diese sanft nach links und rechts zieht.
"Mhhhhh!", muss ich aufstöhnen. Das stimuliert mich total. Systematisch drückt Patrick die Finger in unterschiedliche Richtungen, seitlich, schräg, nach oben und unten. Ich spüre richtig, wie sich mein Eingang langsam weitet. Ihn erregt das ebenfalls, sehe ich. Er atmet schnell, und sein Blick hängt wie gebannt an meiner offenen Muschi.
"Du bist schon weicher", murmelt er. "Wie fühlt sich das an?"
"Supergut!", seufze ich. "Mach weiter, bitte. Mach mich ganz auf."
Er schluckt und zieht ein wenig stärker. Die Fingerspitzen massieren die Innenwände, das treibt mich fast in den Wahnsinn. Am liebsten würde ich mit den Muskeln antworten, aber das darf ich ja nicht. Ich atme tief durch und passe auf, dass ich ganz entspannt bleibe. Es hilft, dass der Donner zu einem tiefen Grollen abflaut, da zucke ich nicht immer wieder zusammen.
Dann, mit einem kurzen Blinzeln, drängt er einen Zeigefinger hinein. Damit kann er breiter drücken. Ich stöhne ...