B8 --Familienbande Teil 02
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeepabysses97
... hart für uns sei.
Das sah Issi allerdings völlig anders, und bevor Mutti recht bekam, sprang sie auf und flitzte in die Küche. Mit einem großen Kochlöffel kam sie zurück und legte ihn vor Bernd auf den Schreibtisch. Damit viel sie natürlich Mutti in den Rücken, die darauf nichts mehr sagte.
Bernd nickte nur anerkennend, hatte allerdings den nächsten Film schon gestartet. Da Issi sich bereits etwas ausgesucht hatte, fackelte ich nicht lange und fixierte mich vollständig darauf. Kaum war der Film zu Ende, sprang ich auf und flitzte in Bernds Zimmer. Von hier holte ich seinen Ledergürtel, der dem im Film ähnlich war.
Als ich zurückkam, leuchteten Issis Augen auf und begeistert fragte sie: „Soll ich dich festhalten, damit du nicht wie die blöde Schlampe einfach aufspringen kannst?" Das war von Issi nicht böse gemeint, sie machte sich nur Sorgen um mich, denn dem Mädchen wurde es zu viel und sie war aufgesprungen und weggerannt. Issi wusste, dass ich es bis zum Ende durchhalten wollte, das Mädchen kam ja auch zurück. Für mich war Issis Angebot bei etwas Anderem eine große Hilfe. Allein die Nähe zu ihr gab mir die Kraft, es durchzustehen.
Mit ihr und für sie wollte ich es durchstehen. Dabei weiß ich immer noch nicht, wer von uns beiden die Treibende war, die uns immer tiefer in den Sog zog. Seit unserer Aussprache vor ein paar Jahren, als sie mir ihr pubertäres Gefühlskarussell gebeichtet hatte, waren wir miteinander verbunden. Alle unsere Erfahrungen haben wir ...
... gemeinsam erlebt, zwar nicht direkt, aber mental. Nun bekamen wir die Gelegenheiten, alles auszuleben und da gab es nichts, was wir nicht unbedingt erleben wollten.
Gut, unsere beiden Männer waren etwas anders gestrickt, ich meine damit Papa und unsern Bruder Bernd. Ihre Neigungen gingen in den härteren Bereich, also beim Sex mit ihnen musste die Frau ganz schön einstecken können. Mutti gefiel es und wir befanden uns auf dem gleichen Weg. Ich weiß nur nicht, ob es das Bedürfnis war, dass die Beiden uns so misshandelten, oder wir erleben wollten, wie sehr sie sich erregten, wenn sie uns misshandeln konnten.
Bereit für Bernd, kniete ich vor ihm, setzte mich dabei auf meine Füße und hielt meine Fesseln fest, dass ich meine Hände nicht aus Versehen hochreißen konnte. Issi war gleich hinter mir und schlang ihre Arme um meine Ellenbogen. Damit nahm sie mir jede Möglichkeit, mich aus der Lage zu befreien oder mich zu schützen. Issi sah es als Liebesdienst, denn sie schmiegte dabei ihren Körper an meinen Rücken und ihr Mund knabberte an meinem Nacken.
Bernd stand nun vor mir, er hatte beide Enden des Gürtels in einer Hand und schlug sich ein paar Mal mit der Schlaufe in die andere Hand. „Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals dazu eine Gelegenheit bekomme", kündigte er seine Freude an, „vor allem hätte ich nicht geglaubt, dass ausgerechnet meine Schwestern sogar darum betteln würde." Deutlich war dabei zu sehen, wie sein Penis weiter anschwoll und um seine Erregung noch zu stärken, ...