1. B8 --Familienbande Teil 02


    Datum: 04.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeepabysses97

    ... befahl er: „Los, bettle darum, sag mir, was ich mit dir tun soll und sage mir, warum ich es tun soll."
    
    „Bitte, bitte schlag mich", kam aus meinem Mund, obwohl es mir gar nicht bewusst war, „schlage meine Titten grün und blau. Ich möchte so aussehen, wie das Mädchen im Film, ich möchte genauso leiden wie sie. Ich möchte wissen, wie das ist, wenn jemand grenzenlose Macht über mich hat. Bitte, bitte Bernd, schlage mir ganz fest auf meine Titten."
    
    Weiter brauchte ich nicht zu betteln, denn es folgte sein erster Schlag und schon der sprengte meine Vorstellungskraft. Es war weitaus schlimmer wie die Backpfeifen von Papa und andere Schläge hatte ich noch nie bekommen. Gut, ich wollte sie, verzweifelt spannte ich nur alle meine Muskeln an und blickte Bernd mit zusammengebissenen Augen an. Issi brauchte mich nicht festhalten, allein ihre Anwesenheit gab mir Sicherheit.
    
    Bei dem zweiten Schlag verhielt ich mich nicht anders, störrisch blickte ich Bernd dabei an, gab aber kein Laut von mir. „Du brauchst nicht stark sein, du kannst ruhig schreien", hauchte Issi mir ins Ohr, „sie lieben es, wenn wir dabei verzweifeln."
    
    Die nächsten beiden Schläge steckte ich dennoch lautlos weg, darauf fehlte mir allerdings jegliche Konzentration und verzweifelt begann ich nur noch zu brüllen. Wie Bernd nun darauf reagierte, mag ich nicht zu sagen, nur schlug er fester und schneller zu. Issi bekam einiges zu tun, um mich weiter festzuhalten und irgendwie war ich ihr dafür ...
    ... dankbar.
    
    Irgendwann, nach endlosen fürchterlichen Schlägen wich Issi zurück, doch bevor ich aufspringen konnte, schubste mich Bernd auf den Rücken. Noch bevor ich ganz unten war, lag er schon auf mir und drang in mich ein. Probleme hatte er dabei nicht, denn ich war so nass, dass ich nur merkte, wie er mich innerlich dehnte.
    
    Rücksicht kannte Bernd keine mehr, jedenfalls nicht mehr bei mir. Sofort hämmerte er ungestüm los und fickte mich wild weiter, bis er sich in mir ergoss. Als ich sein Abspritzen fühlte, gab er mir auch den Kick, der mir die Erlösung brachte. Bernd musste verschnaufen, als er sich von mir erhob. Issi jubelte sofort: „Man, sieht das geil aus." Darauf zog sie mich hoch und führte mich zum Kleiderschrank. „Schau mal, wie geil deine Titten jetzt aussehen", jubelte sie vor dem Spiegel weiter. Dabei streichelte sie mit einem Finger über die Stellen, die ihr besonders gut gefielen.
    
    Mir gefiel das Ergebnis genauso, schließlich waren wir nicht so identisch, in Gefühlen und Gedanken. Mir blieb allerdings die Erinnerung, wie schmerzhaft es gerade war. Drei große Hämatome zierten beide Brüste, jedenfalls hatten sie Blut unterlaufene Stellen bekommen, jeweils links und rechts in dem oberen Bereich und von unten hatte Bernd genauso geschlagen, wobei er dabei knapp unterhalb der Nippel getroffen hatte.
    
    Diese Mahle werden eine ganze Zeit bleiben, dabei sie wohl noch viel dunkler werden. Sie würden mich allerdings nicht daran hintern, wieder raus zu gehen. Hier im Haus war ich stolz ...
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