B8 --Familienbande Teil 02
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeepabysses97
... darauf und hier sollte sie jeder sehen. Papas Ohrfeigen hinterließen verräterische Spuren, wobei sie sich bei mir jetzt schon zurückbildeten.
Inzwischen zog mich Issi von Spiegel weg, dabei war sie total hibbelig. Ihr stand ja noch die Behandlung von Bernd bevor und sie hatte sich bereits etwas ausgesucht. Dafür legte sie sich aufs Bett und hielt sich die Arme über den Kopf. Mich bat sie darauf: „Kannst du meine Hände festhalten, damit ich sie nicht versehentlich dazwischen halte?"
Selbstverständlich verweigerte ich ihre Bitte nicht. Schnell hockte ich mich oberhalb ihres Kopfes und hielt sie an den Handgelenken fest. „Du musst mich ganz festhalten", bettelte sie zu mir hoch, „und nicht mehr loslassen, bis zum Schluss, bis Bernd wirklich fertig ist." Darauf kniete ich mich noch auf ihre Hände. Issi haucht mir dankbar einen Kuss entgegen und flüsterte: „Ich liebe dich."
Inzwischen kam Bernd zu uns und hatte den Kochlöffel in der Hand. Erst setzte er sich auf Issis Beine und fixierte sie damit auf die Matratze. Nun wurde ich zur Nebenrolle, ähnlich einer Handschelle oder einem Seil, welches Issis Hände fixierte.
Bernd streichelte mit dem Kochlöffel über Issis Brust. Dabei sah ich, wie ihre Nippel anschwollen, worauf Bernd mit dem Löffel an ihnen rieb. Alleine diese Handlung erzeugte ein Leuchten in Issis Gesicht. Kurz kam Zweifel in mir auf. Wenn unsere Herren nur zärtlich zu uns wären, würden wir dann noch auf Schmerzen stehen. Würden wir weiter um Prügel ...
... betteln, oder würden wir uns ihnen zum Streicheln zur Verfügung stellen? Schnell verwarf ich den Gedanken. Wenn Papa und Bernd nur rücksichtsvolle und zärtliche Liebhaber wären, gäbe es unsere jetzige Vereinbarung nicht.
Nur weil sie rücksichtslose Sadisten waren, konnten wir uns ihnen unterwerfen. In allen anderen Fällen würde ich jetzt mit Issi alleine in dem unteren Etagenbett sitzen und sowohl Bernd als auch Papa würden es sich nicht wagen, uns auch nur anzufassen. Selbst Mutti wäre in ihrer Rolle als liebende Mutter geblieben und würde selbst ihr eigenes Verlangen gegenüber Papa unterdrücken. Alles war gut so, wie es war und für das Bisschen, was wir einstecken mussten, bekamen wir eine geile Welt geboten, die uns von dem einen geilen Erlebnis in das Nächste schleuderte.
Issi himmelte Bernd an, und als er das erste Mal zuschlug, lächelte sie. Bei dem zweiten Schlag zog sie zischend die Luft zwischen den Zähnen ein, doch Bernd steigerte den Schlag noch. Wie eine Acht umrundete Bernd Issis Brüste und direkt darauf bildete sich an jeder Stelle ein roter Fleck.
Nun standen Issi die Tränen in den Augen und sie jammerte laut vor Schmerz. Das hinderte Bernd nicht, eine weitere Acht um ihre Brust zu schlagen. Darauf zielte er erst auf ihre Nippel, die er doch vorher so zart behandelt hatte. Inzwischen schrie Issi bei jedem Schlag und schon jetzt erkannte ich ihre Grenze. Helfen tat ich ihr allerdings nicht, sie würde es mir nie verzeihen, denn schließlich hatte ich ihr ...