Frühlingsgefühle
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTantrikerin
Alles begann an einem Sonntagabend, an dem ich bei meiner Klassenkameradin Ulli übernachtete. Ihre Eltern waren für ein paar Tage verreist, und so hatten wir sturmfreie Bude. Lediglich ihre gleichaltrige Schwester Anna war noch im Haus. Wir wollten uns einen gemütlichen Fernsehabend machen, richtig schön mit Chips auf dem Sofa. Am nächsten Tag wollten wir uns im Garten sonnen. Doch es sollte anders kommen.
Ulli und ich hatten es uns gerade bequem gemacht, als Anna immer wieder im Slip und BH durchs Wohnzimmer huschte. Dies war nichts Besonderes für mich, weil ich sie beim Sonnenbaden schon nackt gesehen hatte.
Ulli lud ihre Schwester ein, mit uns einen Film anzuschauen. Doch Anna sagte, dass sie lieber ein Bad nehmen und lesen wolle. Wir schoben also Titanic in den DVD-Player und gaben uns unseren Träumen hin. Nach einer guten Stunde ging ich zum Kühlschrank, um Bier zu holen. Die Tür des Badezimmers neben der Küche stand offen. Als ich mich am Kühlschrank bediente, traute ich meinen Augen nicht. Anna saß mit weit gespreizten Beinen am Badewannenrand und schäumte ihre Scheide ein. Mit großen Augen sah ich sie an und rannte aus der Küche. Zurück im Wohnzimmer nahm Ulli die Bierdose und meinte nur: „Das ging aber schnell." Schweigend schaute ich auf den Fernseher. Später setzte sich Anna zu uns. Ich sagte nichts. Sie flüsterte ihrer Schwester etwas ins Ohr, und Ulli sah sie mit funkelnden Augen an. Dann verließ Anna das Wohnzimmer.
Nach ein paar Minuten fragte mich ...
... Ulli, was los gewesen sei. In kurzen Worten erzählte ihr von dem Geschehnis. Sie schmunzelte, dass sie ihre Schwester schon öfter so gesehen habe. Nach dem Film gingen wir schlafen. Wir zogen unsere Schlafsachen an und huschten in Ullis Bett. Unter der Decke wollte sie wissen, ob ich schon einmal mit einem Jungen Doktor gespielt hätte. Ich verneinte und fragte sie das Gleiche. Sie sagte ja -- aber nicht mit einem Jungen, sondern mit einem Mädchen. Das machte mich neugierig, und ich bat sie, mir mehr zu erzählen. Sie sagte, dass ihr in den Mund geschaut, der Bauch abgetastet und die Scheide untersucht worden sei. „Das hat auch gar nicht weh getan, sondern war ganz im Gegenteil sehr schön", berichtete sie und fragte, ob ich Lust hätte, es auch mal auszuprobieren. Nach einiger Überlegung sagte ich zu. Sie nahm ihr Handy und schrieb ein paar Nachrichten, auf die gleich Antworten kamen. Ich erkundigte mich, was sie gerade mache. Sie grinste, dass sie gerade einen Termin bei Frau Doktor vereinbare. Ich sah sie fragend an. Sie sagte nur: „Lass dich überraschen."
Am Montagmorgen wachten wir auf, und es roch schon nach Frühstück. Zum Glück hatten wir schulfrei, denn unsere Lehrer waren auf irgendeiner Fortbildung. Wir zogen uns an und gingen in die Küche runter. Dort saß bereits Anna und wünschte uns einen guten Morgen. Wir aßen gemeinsam, und Anna bot uns an, sie in die Stadt zu begleiten. Ulli antwortete: „Nöö, wir bleiben hier und chillen noch ein bisschen."
Die Tür schnappte ...