Frühlingsgefühle
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTantrikerin
... ausbeulten. Jasmin schien dieser Umstand nicht verborgen geblieben zu sein, mit einem frechen Grinsen im Gesicht sagte sie: „Na Kleine, deinem Körper scheinen die Schmerzen ja nix auszumachen. Ganz im Gegenteil, er erfreut sich sogar dran!" Ich wurde knallrot im Gesicht und konnte mir nicht erklären, warum mein Körper dermaßen unangebracht reagierte.
Jasmin ging nicht auf meine Schamesröte ein und plapperte drauf los: „Du siehst ja vollkommen lädiert aus. Wenn du magst, kannst du dich bei mir ein wenig frisch machen. Ich wohne ein paar Straßen um die Ecke." Da sie mir sympathisch war und meine Wunden Reinigung vertragen konnten, beschloss ich mitzukommen. Auf dem Weg zu ihrem Haus erzählte sie frei von der Leber weg. Sie sei 36, arbeite als Sekretärin in einem großen Betrieb und ziehe eine Tochter in meinem Alter alleine groß. Während sie aus ihrem Leben plauderte, betrachtete ich sie genauer. Sie war für ihr Alter in Topform. Durch das eng anliegende Kleid konnte ich nur muskulöses Fleisch und kein Gramm Fett erkennen. Besonders ihr großer Busen faszinierte mich. Er schien wie an Fäden gehalten dem ordentlichen Gewicht zu trotzen. Wenn der Weg enger wurde, ging sie ein paar Meter voraus und präsentierte mir so ihren knackigen und wohlgeformten Po. Auch wenn dieser knapp zwei Nummern größer war als meiner, schien er fest und durchtrainiert zu sein. Da ich bisher kein großes Interesse am gleichen Geschlecht gehabt hatte, wunderte ich mich über meine Aufmerksamkeit an ...
... ihrem Körper. Ich ertappte mich bei der Frage, was sie wohl unter diesem Kleid tragen würde. Ob sie auf minimalistische Tangas, raffinierte Pants oder wilde Bodys stand. Ob sie eher Push-up-BHs trug oder Sport-Tops bevorzugte. Sogar die Überlegung, ob sie eventuell halterlose Strümpfe oder verruchte Strapse favorisierte, kam mir in meinen Kopf.
Ihre Tochter war nicht zu Hause. Schade, dachte ich. Einerseits hätte ich sie gerne kennengelernt. Andererseits war ich nun mit Jasmin ungestört. Sie lebte in einer Drei-Zimmer-Wohnung, Erdgeschoss, frisch saniert. Im Wohnzimmer standen etwas kitschige Designermöbel, es sah aus wie in einem Kaufhausprospekt. Sie gab mir ein Glas Wasser zu trinken, und ich fühlte mich gleich besser. Nachdem ich eine ihrer CDs in den Player geworfen hatte, setzten wir uns aufs Sofa. Sie begann, eine Tüte zu drehen, die den erotischen Gehalt unseres Treffens noch erheblich steigern sollte.
Jeder Atemzug wurde tief und schwer. Mir schien, als würde die Musik stetig leiser werden und dafür mein Atem unendlich viel Raum einnehmen. Dann passierte alles schnell und fast automatisch. Blut schoss mir in den Kopf, ich hatte einen Moment Angst umzukippen. Jasmin und ich sahen uns an und rückten näher zusammen. Wir streichelten und küssten uns so sanft, wie ich es vorher noch nicht erlebt hatte. Mir wurde klar, dass wunderschöne Küsse eine Sache sind, Sex eine andere. An meinen Brüsten fühlte ich ihre Hand. Ich zupfte an ihrem Kleid, sah in ihre Augen und fragte ...