Frühlingsgefühle
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTantrikerin
... ins Schloss, und Anna war weg. Wir räumten die Küche auf und gingen hoch in Ullis Zimmer. Wir schauten gerade Videoclips im Internet, als Ulli eine Textnachricht erreichte. „Ah", sagte sie zu mir, „Frau Doktor wäre jetzt soweit." Sie sah die Fragezeichen in meinem Gesicht und erinnerte mich an unser Gespräch vom vergangenen Abend. Nun war mir doch ein wenig bange. Ulli sagte: „Na, dann wollen wir mal."
Sie klopfte an die Tür von Annas Zimmer. Von drinnen ertönte: „Herein." Ulli öffnete und sagte: „Frau Doktor, Franziska Müller ist hier." Annas Stimme erwiderte: „Ach ja, die liebe Franziska! Bringen Sie sie bitte rein, Schwester Ulrike." Ich verstand nur Bahnhof. Ulli führte mich ins Zimmer und bat mich, auf dem Stuhl vor Annas Tisch Platz zu nehmen.
Vor Annas Bett standen zwei Stühle und ein Hocker, auf dem diverse Dinge lagen: Wattestäbchen, eine Cremedose, Hygienehandschuhe und eine Gemüsegurke.
Anna sprach: „So Franzi, du bist also heute hier, um die Untersuchung für das Sportabzeichen zu machen?" Ich stammelte nur: „Ja, Frau Doktor." Sie sagte: „Dann werden wir jetzt deinen gesamten Körper untersuchen. Vom Kopf angefangen über die Arme, den Oberkörper, die Scheide, den Po bis hin zu den Beinen." Ich schluckte. „Mach dich jetzt bitte frei, Franziska", forderte sie mich auf. „Den Slip kannst du erst mal anbehalten."
Betreten sah ich zu Boden und tat, was Frau Doktor Anna mir sagte. Nackt bis auf den Slip stand ich vor Anna, die in meinen Mund schaute. ...
... Schwester Ulrike machte sich auf einem Blatt Notizen. Weiter ging es mit der Untersuchung von Augen und Ohren, dann kamen die Arme dran. Anna sagte: „Leg dich bitte auf das Bett, ich werde nun die Brust und den Bauch abtasten." Ich hatte einen etwas größeren Busen als Ulli. Anna drückte die Brüste und nahm meine Brustwarzen zwischen die Finger und drehte sie leicht. Dies löste bei mir ein Gefühl aus, das ich bislang nicht gekannt hatte. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Danach ging sie Stück für Stück tiefer, bis sie an meinem Slip angelangt war. Sie sagte: „Bisher ist alles in Ordnung, Franziska. So, Schwester Ulrike, helfen Sie der Patientin, ihren Slip auszuziehen. Wir werden nun die Scheide untersuchen." Ulli griff den Saum meines Slips und zog ihn mir aus. Sie sagte: „Stell die Füße bitte auf die Stühle. Mit dem Po rückst du bitte an den Rand vom Bett." Ich blickte sie verschämt an und folgte ihrer Anweisung. Anna kam näher und zog die Stühle auseinander. Meine Muschi öffnete sich, und es wurde leicht kalt im Schritt. „Du hast gar keine Härchen an deiner Scheide", sagte Frau Doktor und fuhr mit der Hand über meine Muschi. Mir wurde wieder heiß und kalt. Schwester Ulrike leckte sich die Lippen. Ich errötete verlegen, wie ich so nackt da lag und Frau Doktor Anna meine Scheide streichelte. Gleichzeitig betastete Ulli meine Brüste und Nippel. „Ohh", sagte ich.
Auf einmal wurde es hell. Es war früher Vormittag, aber es strahlte so grell, als wäre ein Stadionflutlicht auf Annas ...