Frühlingsgefühle
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTantrikerin
... Zimmer gerichtet. Die Wände fingen an zu zittern. Zuerst leicht, dann klapperten die Bücher in Annas Regal. Schließlich wackelten alle Möbel und Fenster. „Was ist denn jetzt los?", fragte Ulli verwirrt. Anna nahm die Fernbedienung ihres Fernsehers und schaltete das Gerät ein. Der Nachrichtensprecher eines regionalen Fernsehsenders erschien. Er hatte ein aufgeregtes Gesicht und sagte: „Meine Damen und Herren! Unser Land wird mit Atomraketen angegriffen. Bitte bringen Sie sich sofort in Sicherheit!" Der Mann verschwand, und es war nur noch ein Testbild zu sehen. In der Mitte stand in Großbuchstaben: ALARM.
Ulli und Frau Doktor Anna rannten kreischend aus dem Zimmer. Ich zog mir rasch meine Kleider an. Das Leuchten verklang. Ich sah aus dem Fenster und erkannte am orangefarbenen Horizont einen pilzartigen, blutroten Feuerball aufsteigen. „Nichts wie weg hier", dachte ich mir und eilte die Treppen hinunter. „Ulli! Anna!", rief ich, aber niemand antwortete. Ich lief auf die Terrasse: Keine Spur von den Schwestern. Wahrscheinlich hatten sie sich irgendwo im Keller verkrochen. Ich schnappte mir Ullis Mountainbike und radelte davon.
Der Boden schwankte wie bei einem leichten Erdbeben. Auf den Straßen und Gehwegen war Panik ausgebrochen. Menschen rannten schockiert in Hauseingänge, Autos rasten kreuz und quer durch die Gegend, ohne auf andere Verkehrsteilnehmer zu achten. Es war lebensgefährlich. Ich wollte schnellstens nach Hause. Wie eine Besessene strampelte ich die ...
... Straße herunter und beachtete in meiner Angst kaum noch meine Umwelt. Was mochten Ulli und Anna jetzt machen? Ein Krachen riss mich schlagartig aus meinen Gedanken. Wie in Zeitlupe sah ich mich von meinem Sattel in Richtung Bordstein fliegen. Erst kurz nach der schmerzvollen Landung beschleunigte sich das Leben um mich herum. Ich spürte ein Brennen an Oberschenkel, Knie und Unterarmen. Vom Schmerz abgelenkt nahm ich erst durch ein Streicheln auf meiner Schulter von meinem Unfallpartner Kenntnis.
„Hey Kleine, alles klar bei dir?" Ich ortete die helle Frauenstimme und drehte mich zu ihr hin. „Da hab ich dich wohl ganz schön erwischt. Ich war gerade geistig abwesend, als du wie eine Wahnsinnige gegen mein Rad gedonnert bist! Wie ich sehe, ist dir und deinem Fahrrad mehr passiert als mir." Ich blickte an mir runter und nahm die blutigen Schrammen wahr. Ich schaute zu Ullis Mountainbike -- oder das, was es einmal war -- und anschließend zur fremden Frau. Sie war mittleren Alters und hatte ordentliche weibliche Proportionen. Ihr Lächeln harmonierte mit ihren braunen Augen und schwarzen Haaren. Ein luftiges Sommerkleid bedeckte ihren sportlichen Körper. Ich konnte leicht die großen Brüste und das pralle, dennoch sportliche Becken erkennen. „Ich bin Jasmin", sprach sie und hielt mir ihre Hand hin. „Komm, ich helfe dir hoch." Ächzend richtete ich mich auf und rückte meine Kleidung zurecht. Ich bemerkte, dass meine Nippel trotz der anhaltenden Schmerzen steinhart den Stoff meines Tops ...