Frühlingsgefühle
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTantrikerin
... nochmals kurz mit meiner Schwester und nahm einen Blick in den Spiegel.
Mit Zeichensprache machten sie obszöne Gesten für zwei Brüste. Ich konnte nicht mehr anders und beugte mich erneut über meine Tasche. Diesmal fand ich, wonach ich gesucht hatte: Meinen Kinderriegel. Diesen steckte ich Ina in den Ausschnitt. Ich stieg eine Stufe nach oben, mit dem zweiten Bein noch eine Stufe höher als am Anfang. Unvermittelt kam der Bus zum Stehen. Stau! Wie immer. Der Fahrer schaltete den Motor und die Beleuchtung des Innenraums aus. Wir standen im Dunkeln.
Ob ich es wagen sollte? Es war stockduster, wir hatten Neumond und keine externe Beleuchtung. Sollte ich den beiden meine Pflaume zeigen? Warum nicht, in Ihren Gedanken hatten sie sie doch schon nackt gesehen. Warum dann nicht auch noch in der Dunkelheit? Die Entscheidung war getroffen und musste sofort in die Tat umgesetzt werden. Ich öffnete meinen Gürtel und den Knopf an meiner Hose. Nochmals schaute ich mich um und versuchte, in der Dunkelheit etwas zu erkennen, aber ringsherum war es rabenschwarz. Ich zog meine Hose und gleichzeitig meinen Slip herunter bis Mitte Oberschenkel. Meine unbedeckte Pflaume befand sich jetzt keine 30 Zentimeter vom Gesicht des ersten Jungen entfernt. So stand ich da. Die Beine leicht gespreizt, untenrum frei. Ich genoss das Gefühl der Freiheit und die Gefahr, erwischt zu werden. Plötzlich glaubte ich, den Atem des Jungen auf meiner Scham zu spüren. Ich bekam eine Gänsehaut. War er nähergekommen? ...
... Würde er meine Pflaume betasten, meine Spalte erforschen? Bevor ich diesen Gedanken beenden konnte, startete der Motor, und das Licht flackerte auf.
Mich überfiel Panik. Ich stand hier mit heruntergelassener Hose vor zwei Jungs aus meiner Schule und war unfähig, mich zu rühren. Mich überkam ein Schauer, der mir alle Haare zu Berge stehen ließ. Was sollte ich jetzt nur machen?
Langsam kehrte ich in die Realität zurück. Es war nicht mehr so kalt, wie es sich mit heruntergelassener Hose anfühlen sollte. Draußen war es auch nicht dunkel, sondern sommerlicher Vormittag. Ängstlich schaute ich an mir herunter, und mir fiel ein Stein vom Herzen. Gott sei Dank! Es war nur ein Tagtraum gewesen.
Auf dem Schulhof begegnete ich Ulli. „Na, du Angsthase", begrüßte ich sie amüsiert und erzählte ihr von meinem Vorhaben. Ulli plagte ein schlechtes Gewissen, weil sie mich beim Atomangriff im Stich gelassen hatte. Als Wiedergutmachung versprach sie, mir bei meinem Plan zu helfen. „Hast du eigentlich mein Fahrrad gesehen?", fragte sie schließlich. „Es stand auf der Terrasse, aber ich habe es nirgendwo gefunden." Ihr Mountainbike! Das hatte ich nach dem Crash mit Jasmin ganz vergessen. Es musste irgendwo in der Stadt völlig demoliert am Straßenrand liegen. „Nö, keine Ahnung", sagte ich nur.
Der weitere Tag verlief wie geplant, alle machten sich über meine roten Punkte lustig, war ja auch so gedacht. Auf dem Weg zum Schwimmbad machten die Jungs Andeutungen, ob ich meinen Badeanzug schon ...