1. Frühlingsgefühle


    Datum: 18.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTantrikerin

    ... Ihnen stünde. Das musste die einfach anmachen! Mich erregte es jetzt schon. Mit diesen Gedanken fiel ich in einen tiefen, erholsamen Schlaf.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich voller Tatendrang auf und duschte ausgiebig. Als ich die Küche betrat, saßen da schon meine Eltern und meine Geschwister am Frühstückstisch. Ich gesellte mich zu ihnen und schnappte mir ein Brötchen. Das Radio auf dem Kühlschrank war eingeschaltet, es liefen gerade Nachrichten. Der Atomkrieg sei schon wieder vorbei, erzählte der Nachrichtensprecher, Amerika und Russland hätten einen Waffenstillstand geschlossen. Nur zehn Prozent aller Atomraketen seien zum Einsatz gekommen. Ursache für den Krieg sei ein Streit um irgendein Ölfeld im Nahen Osten gewesen. Ich hörte nicht genau hin, Politik interessierte mich nicht besonders. Eine Atombombe habe unsere große Nachbarstadt getroffen. Der Wind habe den radioaktiven Niederschlag aber nicht zu uns, sondern Richtung Küste geweht. „So ein Glück", meinte meine Mum.
    
    Mein Vater las den Lokalteil einer Boulevardzeitung. Schießerei in Mehrfamilienhaus -- Zwei Polizisten bei Verfolgungsjagd ums Leben gekommen, Lastwagenfahrer leicht verletzt -- Waldbrand vernichtet 100 Hektar Forst. So lauteten die Schlagzeilen des Tages. „Was für eine verrückte Welt", seufzte mein Pa. Ich nickte und biss in mein Marmeladenbrötchen.
    
    Mit meinen jüngeren Geschwistern Ina und Peter ging ich zur Bushaltestelle. Dort musste ich nicht lange auf die ersten komischen Blicke warten. Ich ...
    ... gab mich unbedarft, als wenn nichts sei. Von hinten sah man es am deutlichsten. Die Hose lag eng an, und die roten Punkte strahlten richtig durch. Beim stets übervollen Bus stieg ich hinten ein. Dort saßen schon einige Jungs auf den Stufen, aber für meine Geschwister fanden sich noch Sitzplätze. Ich hingegen musste stehen. Auf der halbstündigen Fahrt wollte ich den Tag schon mal passend angehen. Den beiden Jungs, die mir am Nächsten saßen, drehte ich meine Vorderseite zu. Mit dem rechten Fuß machte ich einen Schritt auf die nächste Stufe. So konnten sie mir in den Schritt schauen. Da alles eng anlag, waren meine hervorstehenden Schamlippen deutlich zu erkennen. Auf dem Fahrerspiegel, der über dem Ausgang angebracht war, konnte ihre Blicke auf meinen Schoß regelrecht spüren. Wie sie mich in Gedanken auszogen. Wie sie sich vorstellten, ich würde nackt vor Ihnen stehen.
    
    Ich nestelte an meiner Jacke herum und sagte mit meinem besten Unschuldslächeln: „Ist doch ganz schön warm hier drinnen." Ich öffnete meinen Mantel ein Stück. Die beiden sagten nichts und blickten mich verwundert an. Ich fragte meine Schwester etwas, ohne dass es die beiden Jungs verstehen konnten. Sie nickte mit dem Kopf. Ich sagte ein wenig lauter: „Na klar, ich hol es nur schnell aus der Tasche." Ich beugte mich zu meiner Schultasche herunter, dass die beiden mir tief in den Ausschnitt schauen konnten. In dieser Position verharrte ich und kramte in meiner Tasche herum. Danach richtete ich mich auf, redete ...
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