Frühlingsgefühle
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTantrikerin
... in meinem Entschluss, ihnen noch mehr von meinem Körper zu zeigen.
Ich sprang! Vor dem Eintauchen ins Wasser fanden meine Brustwarzen ihren Weg aus dem BH. Selbst in diesem kalten Wasser dachte ich zu vergehen. Automatisch schwamm ich weiter. Brustschwimmen. Bei jedem zweiten Zug konnte man meine Brustwarzen sehen. Ich konnte nur hoffen, dass dies wieder einer meiner Tagträume war.
Erneut halfen mir die Jungs aus dem Schwimmbecken. Mein BH war durchsichtig geworden, ebenso mein Unterhöschen. Sie sahen alles. Meine Brüste in ihrer vollen Größe. Die angeschwollenen Brustwarzen. Meinen kleinen Po. Und mein Allerheiligstes. So geöffnet und von Nahem hatte ich meine Scheide selten gezeigt. Jedes Detail meiner Schamlippen war zu erkennen. Alles zog sich in mir zusammen. Ein kaum zu beschreibendes Gefühl, so stark, als würde es meinen Unterleib von innen heraus zerreißen.
Alles hätte ich mir jetzt ausziehen können, es hätte keinen Unterschied gemacht. Oder ich würde weitermachen wie geplant und die Naive mimen, was ich in diesem Fall ja auch war. Jeder weiß doch, das bestimmte Stoffe im Wasser durchsichtig werden. Warum hatte ich das am Vortag nicht getestet? Scheibenkleister!
Ich stand also eigentlich nackt vor sechs von meinen Klassenkameraden. Mit offenen Mündern gafften sie auf meine Brüste und meine haarlose Scheide. Da sie sowieso alles sehen konnten, verpackte ich meine Brüste, die sich in der Zwischenzeit befreit hatten, und machte mich auf den Rückweg zur ...
... Umkleidekabine.
Anstatt mich direkt in der Kabine zu befriedigen, ging ich mit Ulli zu Frau Holzwagen und wiederholte meine Diebstahlmeldung, um mich endgültig vom Verdacht des Vorsatzes freizumachen. Ich sagte ihr, mir sei eingefallen, dass meine Mutter ein Namensschildchen eingenäht hatte. Ulli berichtete ihr von ihrem „Fund" in Susis Schultasche. Damit stellte sich heraus, dass unsere eingebildete Klassenschönheit Susi die Diebin war! Frau Wagenholz war wütend auf Susi. „Eine unglaubliche Frechheit!", schimpfte sie. Ich gab die Dramaqueen und schluchzte: „Es war so demütigend, Frau Wagenholz!" Betroffen entschuldigte sich die Lehrerin bei mir. Um mich zu besänftigen, fuhr sie mit der Hand über meinen nassen BH und mehrere Male über meine Unterhose. Ihre Finger an meiner Vulva taten so gut. Es wäre nur gerecht, Susi das nächste Mal in Unterwäsche schwimmen zu lassen, überlegte Frau Wagenholz. Oder sogar komplett nackt. Meine Brüste und meine Muschi habe man ja auch gesehen, sagte die Lehrerin. Ulli und ich sollten Susi aber nichts verraten. „Susi soll bei der nächsten Schwimmstunde eine böse Überraschung erleben", flüsterte sie. Ulli und ich grinsten. Allein schon die Vorstellung, dass alle Mitschüler auf die Tittchen und die kaum behaarte Scheide der weinenden Susi gaffen würden, machte mich total wuselig.
In der Umkleide konnte ich schon nicht mehr klar denken! Vor bloßer Erregung zog ich nur Socken, Hose und Bluse an und fühlte mich wie vorhin im Schwimmbecken. Bekleidet ...