1. Frühlingsgefühle


    Datum: 18.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTantrikerin

    ... und gleichzeitig nackt! Die Bluse bot nicht wirklich Schutz vor neugierigen Blicken, und die Hose, na ja, je nach Entfernung sah man mehr oder weniger. Aber auf jeden Fall, dass ich darunter nackt war.
    
    Auf dem Heimweg stiegen Ulli und ich im hinteren Eingang des Busses zu. Meine zwei Jungs vom Vormittag saßen am gleichen Fleck. Ulli und ich sprachen über die Schwimmstunde, und immer im richtigen Moment erhob ich meine Stimme, dass meine Jungs ein paar Brocken verstehen konnten.
    
    „...Schwimmunterricht... Unterwäsche mit roten Punkten nass... ohne..."
    
    Ich sah über den Spiegel, wie sie meinen Po betrachteten, den ich ihnen zugedreht hatte.
    
    „...soll ich sie dir mal zeigen..."
    
    Ich machte Ulli eine Andeutung, dass sie mit „ja" antworten sollte.
    
    Ich bückte ich und kramte wie bei der Hinfahrt in meiner Tasche. Die Jungs konnten von oben bis zu meinem Bauchnabel meine Bluse einsehen, aber diesmal war ihnen der Blick auf meine Brüste nicht durch einen BH versperrt. Ich legte meinen Slip auf die Tasche und zeigte Ulli meinen durchweichten BH. Im Spiegel stellte ich fest, dass sie sich nicht einig waren, ob sie den Slip „ausleihen" sollten oder nicht. Ich gab der Tasche einen unauffälligen Tritt, und der Slip rutschte auf die Seite der Jungs. Meinen BH verpackte ich und gewährte den Jungs einen zweiten Einblick auf meine angeschwollenen Brüste und die hervorstehenden Brustwarzen.
    
    Ich wusste, was ich zu Hause unbedingt zu tun hatte: Abbau von Anspannungen. Im ...
    ... Spiegel beobachtete ich, wie einer der Jungs den Slip heimlich einsteckte, danach noch mal aus der Tasche zog und daran roch! Bei dem, was im Schwimmunterricht an Sekret ausgetreten war, musste ihn das glatt vom Hocker reißen. Auf seinem Gesicht konnte man ein befriedigtes Lächeln erkennen.
    
    Kurz vor dem Aussteigen ließ ich den Jungs noch einen Blick zwischen meine Schenkel werfen. Ich drehte mich zu den Jungs und betätigte den Halteknopf. Lang genug, damit die sich sicher sein konnten, dass ich kein Unterhöschen trug und sie meine Schamlippen erkannten.
    
    Ich verabschiedete mich von Ulli mit einem Kuss auf den Mund und stieg aus. Ein gelungener Schultag lag hinter mir! Zu Hause schlüpfte ich aus den Klamotten und streifte mir ein dünnes T-Shirt über. Noch bevor ich ein Höschen anziehen konnte, hörte ich vor dem Fenster ein Fahrzeug. Ein Blick nach draußen ließ mich innehalten. Ein Lieferwagen eines Paketdienstes fuhr auf unseren Hof. Die Bestellung aus dem Internet, die ich mir von meinem Bruder gewünscht hatte!
    
    Rasch warf ich mich in meinen gelben Bademantel. Ich fuhr mir noch mit einer Bürste durch die Haare. Ein sichernder Blick in den Spiegel beruhigte mich: Meine roten, sehr lockigen, aber kurzen Haare standen nach dem Schwimmunterricht nicht allzu wirr vom Kopf ab. Zwar beulten meine Brüste den Bademantel recht ansehnlich aus, ansonsten verdeckte er alle Stellen, die ein Paketbote nicht unbedingt zu Gesicht bekommen sollte. Meine grünen Augen mit den langen schwarzen ...
«12...141516...21»