1. Frühlingsgefühle


    Datum: 18.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTantrikerin

    ... Paketbotin ein und fingerte sie. Sie hatte den Kopf leicht nach hinten gelegt, ihre Augen halb geschlossen und stöhnte leise vor sich hin.
    
    Ich kniete mich vor sie. Den Augenkontakt mit ihr verlor ich erst, als ich ihren Slip direkt vor dem Gesicht hatte. Voller Vorfreude zog ich ihn bis zu den Füßen hinunter. Endlich erblickte ich ihre nackte Scham. Bis auf einen schmalen, dunkelblonden Streifen war sie komplett rasiert.
    
    Vorsichtig zog ich die äußeren Schamlippen auseinander und liebkoste die inneren Lippchen mit der Zunge. Ihre Pussy schmeckte wundervoll. Ich drang ein Stück mit der Zunge in ihre Vagina ein. Mit ungezügelten Bewegungen spielte ich an ihrem Kitzler, was die Paketbotin mit lustvollem Stöhnen quittierte.
    
    Ich merkte, dass sie bald zum Orgasmus kommen würde. Ich saugte an ihrem Kitzler und fingerte ihre enge Pussy. Und dann geschah es: Unter ihrem Höhepunkt wand sie sich heftig und zitterte. Ich spürte, wie ihre Muskeln um meine Finger pulsierten.
    
    Sie hielt meine Hand fest, und wenige Augenblicke später zeigte mir ihr Grinsen, dass ich wohl alles richtig gemacht hatte. Sie zog sich an, ich warf mir meinen Bademantel über und gab der Paketbotin zwei Euro Trinkgeld. Sie bedankte sich und verschwand. Ich hörte sie noch den Raum verlassen und die Haustür ins Schloss fallen.
    
    Die beiden Pakete lagen auf dem Wohnzimmertisch. Eines für meinen Bruder Peter, das andere für mich. Mit Peters Pappbox ging ich zu seinem Zimmer und klopfte an. „Hmmh?", hörte ...
    ... ich ihn sagen. Ich öffnete die Tür und zeigte ihm sein Paket. Peter lag auf seinem Bett und fummelte mal wieder an sich rum. „Ah, mein neues Computerspiel ist endlich da", freute er sich. Strahlend nahm er den Karton entgegen. Ich sagte noch Dankeschön für sein eingehaltenes Versprechen und ließ ihn wieder alleine.
    
    In meinem Zimmer machte ich ungeduldig meinen Karton auf. Zum Vorschein kam eine edle Verpackung in unauffälligem Weiß. Gespannt öffnete ich den Deckel, und da lag er vor mir: mein erster Vibrator. Er hatte eine wellenartige Form und zwei Vibratorköpfe. Einen zum Einführen und einen zur gleichzeitigen Stimulation des Kitzlers. Wie gebannt starrte ich auf das in einem sinnlichen Rotton gehaltene Gerät und nahm es aus der Schachtel.
    
    Weich, glatt und samtig fühlte es sich an. Die Größe erschreckte mich. Einen solch riesigen Fremdkörper sollte ich in meine kleine Muschi einführen? Ich musste schlucken.
    
    Von allen Seiten bestaunte ich den süßen Luststab und fand unmittelbar die Knöpfe zur Bedienung. Da er vorgeladen war, vibrierte er sofort sanft in meiner Hand an beiden Stabenden. Ich zuckte zurück. Wow. Das kribbelte unheimlich. Irgendwie elektrisierend.
    
    Über 30 Programme hatte der Hersteller versprochen, die ich neugierig erkundete. Von sanfter bis harter Vibration war alles dabei. Einige Programme ließen nur den Klitorisstimulator vibrieren. Andere führten dazu, dass das Gerät in einem Rhythmus vibrierte, als würde es pulsieren.
    
    Ich war beeindruckt und ...