1. Frühlingsgefühle


    Datum: 18.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTantrikerin

    ... begeistert.
    
    Natürlich wollte ich den Vibrator schnellstmöglich testen und eine meiner heimlichen Phantasien in die Realität umsetzen. Ich schloss ihn an das Ladekabel an. Schließlich sollte er nicht mitten im Höhepunkt den Geist aufgeben.
    
    Besonnen wartete ich ab. Als er aufhörte zu blinken, war der Ladevorgang beendet. Es war soweit.
    
    Aufgeregt nahm ich meinen neuen kleinen Freund mit aufs Bett.
    
    Ich entledigte mich meines Bademantels und setzte mich hin. Wie von selbst fanden zuerst meine Finger den Weg an meine Scheide. Ich spreizte die Beine und lehnte mich zurück. Ich strich über die äußeren Schamlippen, über meinen Kitzler und hinab zum Scheideneingang. Überrascht stellte ich fest, dass meine Spalte nach dem Fick mit der Paketbotin schon wieder etwas feucht war.
    
    Ich schloss die Augen und massierte meinen Kitzler. Hart und kräftig, wie ich es liebte, rubbelte ich ihn, bis ich spüren konnte, wie er anschwoll. Ich kam in Fahrt und wurde richtig nass. Der richtige Zeitpunkt, um den Luststab zu testen.
    
    Mit der ersten Stufe der durchgängigen Vibration startete ich und drückte den Vibrator vorerst nur gegen meinen Kitzler. Ein erregendes und warmes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Es war neu und anders im Vergleich zu meinem gut bekannten Fingerspiel. Diese beiden Formen von Masturbation waren nicht miteinander zu vergleichen, stellte ich fest.
    
    Mutiger geworden testete ich die Programme an meiner Klitoris aus. Bei einigen zog sich mein Unterleib ...
    ... so zusammen, dass ich aufpassen musste, nicht frühzeitig zu kommen. Ich war ja noch nicht fertig und wollte meinen kleinen Freund ausgiebig ausprobieren.
    
    Meine Erregung stieg stetig an, sodass ich die Beine weit spreizte und den Luststab an meiner nassen Spalte ansetzte.
    
    Er zuckte und vibrierte pulsierend, als ich ihn Stück für Stück in meine Muschi schob und sie damit dehnte. Ich ließ ihn rein und rausgleiten, nur um ihn danach noch tiefer reinzuschieben. Überhaupt nicht wie ein Fremdkörper, sondern angenehm erotisch fühlte er sich an.
    
    Die Vibration ließ meinen Unterleib kribbeln. Seufzend lag ich auf dem Bett und lauschte dem schmatzenden Geräusch meiner Lustgrotte, während ich mich mit dem Stab fickte.
    
    Als er tief genug in mir steckte, traf der Klitorisstimulator auf meinen Kitzler, und ich glaubte zu explodieren. Er vibrierte ebenfalls stoßweise. Der dicke, breite Stab steckte in meiner Muschi, während der kleine meinen Kitzler massierte. Ich konnte es kaum noch aushalten, stöhnte immer hemmungsloser und bearbeitete nebenbei meine Brustwarzen.
    
    Nach kurzer Zeit kündigte sich ein Wahnsinnsorgasmus an. Ich ließ mich gehen und stieß das Gerät gierig in mich, wobei es bei jedem Eindringen gegen meinen Kitzler prallte. Schon war es vorbei: Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren, gab mich meiner Lust hin und ließ mich von den Lustgefühlen überrennen. Ich kam so intensiv, dass mein Saft aus der Scheide lief.
    
    Nach dem Orgasmus ließ ich den Vibrator noch kurz in ...