Frühlingsgefühle
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTantrikerin
... verlegen, ob sie Lust auf mehr habe. Sie zögerte. Ohne eine Antwort abzuwarten, glitten meine Hände die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Ich streifte ihr Kleid bis zu ihrem Bauch hoch, und schon lag sie vor mir: Jasmin, die Frau, mit der ich meinen ersten Sex erleben würde. Ernst starrte sie mir in die Augen wie bei einem Tagtraum. Sie hob ihre Füße auf das Sofa, spreizte ihre Beine so weit es ging. Vor ihrem kurzen, dunklen Dreieck zog sie ihren Slip zur Seite und ließ mich ihre hervorstehenden dunkelroten Schamlippen sehen.
So musste für mich bis heute die perfekte Muschi aussehen. Richtig fasziniert war ich, als sie mit ihrem ernsten Blick, der liebevoll verschlafen wirkte, sagte: „Komm, leck mich!"
Zuerst strich ich meine Haare nach hinten, damit sie alles genau sehen konnte. Ich kniete mich vor das Sofa und näherte mich ihrer Muschi. Noch immer schaute ich ihr in die Augen. Ich berührte sie noch nicht, sondern hauchte über ihre süße Spalte. Sie stöhnte selbstvergessen: „Bist du geil!"
Ich ging dazu über, mit meiner Zungenspitze ihre feuchten, leicht geschwollenen Schamlippen auf und ab zu lecken. Sie schmeckte so gut! Ich hatte mir oft, nachdem ich es mir selbst gemacht hatte, den Saft von den Fingern geleckt. Mir gefiel die Vorstellung, er stamme von einer anderen Frau. Aber die Realität übertraf alle meine Fantasien. Sie zog lächelnd Top und BH aus. Ich bekam ihre üppigen, leicht verschwitzten Brüste und auffallend großen Nippel zu sehen.
Ich ...
... widmete mich ihrer Muschi, die ich zu fingern begann, und krallte mich an ihrem Arsch fest. Drei Finger vollzogen in ihrer Spalte ein immer krasseres Stakkato. Sie griff nach meinem Kopf und zog an meinen Haaren. Als ich merkte, dass sie kam, nahm ich meine Finger aus ihr und steckte meine Zunge tief in sie. Sie stöhnte animalisch und warf ihren Kopf zurück. Als ihr Orgasmus verklungen war, zog sie mich zu sich hinauf und küsste mich. Ich freute mich schon darauf, von ihr ausgezogen und verwöhnt zu werden. Doch da klopfte es an der Tür. Wir zuckten zusammen.
„Polizei! Machen Sie sofort auf!", tönte eine männliche Stimme aus dem Treppenhaus. Das Klopfen wurde heftiger. Blitzartig verschwand mein Rausch und mit ihm alle erotischen Gefühle. Als Jasmin einen verstaubten Schuhkarton aus ihrem Wohnzimmerschrank holte, schnappte sie hörbar nach Luft. „Hör zu, ich will dich in nichts reinziehen", sagte sie leise und deutete auf die offene Balkontür. Jasmin nahm eine dunkelgraue Pistole aus dem Karton. Meine Glieder waren starr vor Schreck. In welche dunklen Machenschaften war Jasmin nur verstrickt? Auf eine nähere Bekanntschaft mit der Polizei konnte ich jedenfalls verzichten. Ich hatte ja Ullis Fahrrad geklaut. Das Hämmern an der Tür hörte nicht auf. „Wir wissen, dass Sie da sind!", gellte die Stimme. Es klickte und klackte, als Jasmin ein Magazin in die Pistole einlegte und durchlud. Voller Leidenschaft küsste ich sie ein letztes Mal und sah in ihre Rehaugen. Dann verschwand ich über ...