1. Karibische Träume 01


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybeyond_phantasie

    ... Jeanette im Anschluss an seine Massagen immer genug zum Melken übrigblieb.
    
    „Daher hast du auch gestern so gelächelt, als du hörtest das Sybille eine Ölmassage gebucht hatte.", folgerte ich.
    
    „Richtig!", Jeanette musste wieder schmunzeln.
    
    „Gerüchte besagen, dass Hasan der Vater von sehr vielen Kindern ist!", beendete Jeanette mit einem Lächeln ihre Ausführungen.
    
    Ich musste grinsen.
    
    „Verhütet eigentlich deine Frau?", schob sie hinterher.
    
    Ich musste lange überlegen, denn schließlich hatte ich mit Sybille in Deutschland schon sehr lange keinen Sex mehr gehabt. Nachdenklich antwortete ich etwas unschlüssig: „Ja, klar doch!".
    
    Durch ihre Erzählung wieder rattenscharf geworden, frage ich Jeanette, ob sie nicht bereits wieder Lust hätte einen Schwanz zu melken.
    
    „Klar doch!", antwortete sie und setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Allerdings habe ich jetzt Lust zwei Kolben zu melken, die mir ihren Saft in die Kehle schießen."
    
    Ohne das ich mich wehren konnte, zog sie mich aus dem Stuhl hinter die Bar zu unserem „arbeitslosen" Barkeeper. Dieser wusste zuerst nicht wie ihm geschah, aber spätestens als Jeanette sich demonstrativ vor ihm hinkniete und seinen Hosenlatz öffnete, war klar was geschehen sollte.
    
    Als auch ich die Hose etwas zögerlich, runtergelassen hatte, begann Jeanette unsere Schwänze hoch zu blasen.
    
    Beim Anblick des großen dunklen Schwanzes unseres Barkeepers war ich jedoch etwas gehemmt und mein Kleiner wurde nicht richtig hart. Als Jeanette ...
    ... ihre Lippen über die Eichel des Barkeepers stülpte, um ihn zu melken, überlegte ich mir eine andere Variante.
    
    Kurz nachdem sie einen großen Schwall Sperma geschluckt hatte und sich nun meinem Organ zuwandte, hielt ich ihren Mund mit beiden Händen auf und urinierte in ihren Mund. Sie wirkte etwas überrascht, aber schluckte artig den ganzen Saft hinunter. Ihre Augen leuchteten vor Begierde.
    
    Als ich fertig war, stand sie auf und es folgte ein intensiver Zungenkuss. „Gut, deinen Samen hatte ich ja heute schon!", sagte sie verschmitzt, nahm sich eine Limo aus der Kühlbox und zog mich aus der Bar hinaus ins Freie.
    
    „Sag mal, wo ist eigentlich deine Frau heute abgeblieben?", fragt mich Jeanette unvermittelt, als wir händchenhaltend den Strand entlang schlenderten.
    
    Es dauert eine Weile, aber dann erzählte ich ihr von Sybilles Eskapaden und von Ben und seiner Familie.
    
    12
    
    Noch vor der Morgendämmerung wachte ich am Strand auf und wurde mit einem großartigen Sonnenaufgang belohnt. Jeanette lag noch immer neben mir und hatte die Augenlider geschlossen.
    
    Ich lauschte dem Klang ihres Atems und beobachtete, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte.
    
    Wir hatten lange bis tief in die Nacht geredet, nur selten unterbrochen durch kleine Botengänge zur Strandbar, um Getränke zu ordern.
    
    Betrunken und erschöpft waren wir sehr spät eingeschlafen.
    
    Im Gegensatz zu mir hatte Jeanette keine Beziehungsprobleme und konnte sich so meinen Ängsten, Wünschen und Hoffnungen widmen. Ohne ...