1. Karibische Träume 01


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybeyond_phantasie

    ... Frage half mir das Gespräch ungemein.
    
    Je länger ich Jeanette musterte, umso mehr machten sich meine Lenden bemerkbar. Ihre Kehrseite war unfassbar geil. Sonst halte ich nicht viel von Sex am Morgen, aber diese sagenhafte Figur brachte mich schon früh morgens um den Verstand.
    
    Ihre dunkle Haut schimmerte verführerisch im frühen Sonnenlicht.
    
    Meine Erregung stieg.
    
    Jetzt wollte ich das erste Mal richtig Sex am Morgen haben, nicht etwa schmusen oder gemolken werden, nein, einfach nur geil Abspritzen. Einfach Jeanette besitzen und benutzen.
    
    Ohne lange nachzudenken schob ich Jeanettes Rock hoch und legte ihren Po und die Spalte frei. Mein Schwanz wuchs binnen Sekunden.
    
    Jeanette atmete noch immer ruhig und rührte sich nicht.
    
    Ich wusste, dass ich mit meinen 16x4 nicht der beste vaginal Ficker war, dafür war mein Penis etwas zu schmal, aber für gepflegten und guten Analverkehr war ich eindeutig besser ausgestattet als die Deckhengste mit ihren riesigen Riemen.
    
    Zuerst spuckte ich auf meine Schwanzspitze, um ihr dann das Mokkaloch einzureiben. Mit ein paar Handgriffen brachte ich Jeanette behutsam in die richtige Position, setzte meinen Penis an ihren Anus und drang zuerst mit der Eichel ein.
    
    Sie war schön eng, viel enger als meine Sybille es je war und doch konnte mein Penis ohne großen Widerstand in sie eindringen.
    
    Nach den ersten Stößen wurde Jeanette wach und bockte mit ihrem Arsch schön dagegen und feuerte mich an ihr es richtig zu besorgen.
    
    Ihre ...
    ... Anfeuerungsrufe törnten mich so dermaßen an, dass es nicht lange dauerte und ich ihr tief in den Darm spritzte.
    
    Jeanette bewegte sich nicht und so kostete ich diesen Moment aus und ließ meinen Kleinen so lange stecken, bis er sich zusammenzog und aus ihrem Hintern glitt.
    
    Als sie sich nach dem Akt zu mir umdrehte und in die Augen schaute, hatte ich nach langer Zeit wieder einmal das Gefühl von Geborgenheit.
    
    Ich schmolz dahin.
    
    Dann machten wir uns fertig, um in unsere Zimmer zu gehen.
    
    „Vielleicht wartet Sybille bereits im Zimmer auf mich?", meldete sich mein Unterbewusstsein und ich verkrampfte bei dem Gedanken, dass ich gestern Abend nicht nach ihr gesehen hatte.
    
    Zuerst begleitete ich Jeanette zu ihrem Apartment und wir verabschiedeten uns.
    
    Jeanette griff sich zum Abschied dabei unter ihren Rock, um mir ihre zwei schleimigen Finger in meinen Mund zu schieben. Der Saft schmeckte köstlich nach uns beiden.
    
    „Das kannst du noch viel öfters haben!", lächelte sie mich an, bevor sie mich nach einem weiteren intensiven Kuss endgültig für diesen Tag entließ.
    
    Als ich ein paar Minuten später auf unser Zimmer kam, war das Zimmer leer und das Bett präsentierte sich unbenutzt vor mir.
    
    „Was zum Henker ist hier los?", dachte ich zuerst panisch, bevor ich mich wieder beruhigen konnte und in unser Bett legte, um noch ein paar Minuten zu schlummern.
    
    „Sybille war mit Ben und Familie unterwegs. Da kann nichts passiert sein!", so hoffte ich, starrte an die Decke und ließ ...