Geheimer ‚Harem' -- Teil 02
Datum: 24.11.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... vertrimmen, dass er es hören würde. Sie zog mich herein. Sie setzte sich breitbeinig auf das Waschbecken und zog mich mit einer starken Hand heran, während sie mit der anderen meine Hosen ungeduldig öffnete. Es sah obszön aus, wie dabei sich ihre Schamlippen weit öffneten und mir das nasse, tiefrosafarben Innere präsentierten.
Seit ich Herbert eben erlebt hatte, entwickelte ich ein ziemlich schlechtes Gewissen. Sie war nicht nur auf dem Papier seine Verlobte, sondern im vollen Sinn. Das machte mich zu so einer Art Ehebrecher, auch wenn er nicht verheiratet war. Dazu kam kamen noch die noch intensiveren Skrupel wegen Özlim, die ich vor kurzem noch geküsst hatte.
Trotzdem bekam ich eine starke Erektion, als mich die halb nackte, stattliche Ceylan in ihren Armen hielt und mich dann küsste. Es machte es nicht besser, dass ich glaubte, den Samen von Herbert auf ihrer Zunge spüren. Dann fühlte ich, wie ihre Hand meine Hose samt Unterhose nach unten beförderte und damit meinen Penis ganz befreite. Sie gurrte regelrecht:
„Oh ja, jetzt ich brauchen brettharte, vollsteife Schwanz in meine Muschi. Ich es brauchen hart, Schatzi!"
Ich warf mir selber Feigheit und Treulosigkeit vor, aber ich konnte auch nicht meine steigende Erregung leugnen. Sie steckte sich meinen Schwanz mit ihrer Rechten in sich hinein, während sie Sekunden später mit ihrer Linken meinen Hintern an sich presste, so dass ich in sie wie in Butter hineinglitt.
Sie schlang ihre bestrumpften Schenkel um mich ...
... und küsste mich dann hart. Mit dem Druck ihrer Schenkel fickte sie sich praktisch selber. Ich war wie ihr wehrloses Spielzeug. Wobei ich zugeben muss, dass ihre Brüste sich elektrisierend anfühlten, wie sie elastisch ihren Bewegungen folgten. Von dem Gefühl, wie ihre feuchte Höhle meinen steifen Stängel massierte, will ich gar nicht reden. Die intime Reibung ihrer Strümpfe an meinen nun nackten Schenkeln tat das ihre. Meine Lust flammte auf, obwohl ich mich schuldig dabei fühlte. Mit der Zeit wurde ich so zu ihrem willigen Spielzeug, das auf ihren Rhythmus einging. Ich hörte mich selber keuchen, bis sie spitz aufschrie und in meine Schulteransatz biss. Da kam ich und spritzte in sie hinein.
Özlim: 32 Wochen vor den Hochzeiten
Eigentlich hatte ich eine Einladung gehabt zum Sonntagsessen bei Ceylan und Herbert, aber im Licht der Ereignisse mit Deniz vom Donnerstag sagte ich das Essen ab. Unter den Augen von Ceylan mich mit Deniz zu treffen, war mir zu gewagt. Ich wusste nicht, was Deniz zu mir sagen würde und wie Ceylan darauf reagieren würde.
Ehrlich gesagt, hatte ich auch Angst vor der eigenen Courage bekommen. Deniz zu küssen und mich auf seinen Schoß zu setzen, das erschien mir im Nachhinein als sehr gewagt. Schließlich war er noch keine zwanzig. War er reif genug dafür? Andererseits war es sehr lieb gewesen, dass er zwei Ohrhänger speziell für mich angefertigt hatte.
Es war eben keine einfache Situation. Die wirtschaftlichen Sorgen vom Anfang des Jahres waren ...