1. Geheimer ‚Harem' -- Teil 02


    Datum: 24.11.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... noch ein Mann -- ein Mann, der sich freiwillig diesen rosafarbenen Schlüpfer angezogen hatte. Wem sollte ich das erklären können?
    
    Ich spürte ihre kräftigen Schenkel an meinen Beinen und meinem Po, auch das machte mich an. Das konnte ich nicht leugnen und es führte zu Lustgefühlen, trotz der Schmerzen und des Brennens. Als sie noch meine Hoden kraulte, da spürte ich, wie ich in Richtung des Punktes getrieben wurde, von dem es kein Zurück mehr gab. Sie kicherte plötzlich:
    
    „Ich kennen diese Muskel-Anspannung von meine Mann. Wir machen Pause -- und dann weiter."
    
    Sie stoppte abrupt. Sie kannte sich sehr gut aus. Sie trieb dieses Spielchen mehrmals, bis ich sie schon halb anbettelte, doch endlich mit dieser Tortur aufzuhören.
    
    „Du wollen, dass ich Dich hart ficken, bis du kommen, bis Du spritzt Sahne, Deniz? Dann Du müssen bitten mich..."
    
    Ich hasste sie dafür, aber ich sah keinen Ausweg. Mit jedem Abbruch wuchs meine Frustration und ich konnte bald nicht mehr. Aber jetzt zuzugeben, dass ich es wollte, dass sie mich mit ihrem Umschnalldildo nahm, erforderte noch mehr Demut, als zumutbar war. Mein ganzer Protest am Anfang würde dann vergeblich sein. Wenn ich es nicht zugab, dann würde sie mich aber garantiert noch viel länger so behandeln. Also biss ich in den sauren Apfel:
    
    „Ja, Tante Ceylan, ich will, dass Du mich hart fickst, bis ich ...uhhhhhhhhh"
    
    Sie ließ mich noch nicht einmal ausreden, bevor sie richtig loslegte. Ich versank schnell in einem Strudel der ...
    ... Empfindungen und Gefühle, bis ich die Ejektionen verspürte, die so lange und in so einer Intensität andauerten, wie ich es bei einer Masturbation noch nie verspürt hatte. Bewusst bekam ich es auch gar nicht mit, wie sie mit ihrer Hand mein Sperma auffing und dann auf meinem Bauch und Unterbauch verschmierte. Ich fand mich nachher im Bett wieder, wo ich gar nicht richtig wusste, wie ich dorthin gekommen war. Ich war total erschöpft und wachte erst am Mittag wieder auf.
    
    Als ich aufwachte, kam mir die Ironie der Situation zum ersten Mal ins Bewusstsein. Da war ich nun das erste Mal mit einer Frau intim zusammen, bis ich gekommen war, aber ich war nicht wie üblich in ihr gewesen, sondern sie in mir. War ich damit als Mann erfahren -- und nicht mehr ‚jungfräulich'? Das war schon absurd als Fragestellung.
    
    Dazu kam noch das körperliche Unbehagen. Mein Anus, na ja, nennen wir es beim Namen: Mein Arschloch und auch meine Haut am Hinten brannten immer noch in einer unangenehmen Intensität und ich konnte nicht richtig sitzen. Meine Absicht war klar: Ich würde nie mehr kommen, wenn sie mich rief. Das war jedenfalls meine feste Absicht.
    
    Das alles mag dazu beigetragen haben, dass ich bei Özlim mutiger wurde, weil ich aus der Abhängigkeit von Ceylan herauswollte. Aber es gelang mir nicht. Ich war nicht in der Lage, Ceylan auf die Dauer aus dem Weg zu gehen und ihr zu widerstehen, wenn sie in Domina-Laune war. Immerhin bewegte mein Protest - und mein nur teilweise erfolgreicher Versuch ...
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