1. WWie reitet man eine Amazone? Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySamur13

    ... völlig verwirrt und überfordert, dachte er mit Genugtuung.
    
    Balok nahm ihre Nippel in jeweils eine Hand und zog sie zu sich, soweit er konnte. Sie versuchte ihm mit dem Körper zu folgen soweit es die Fesselung zuließ. Eine Träne floss über ihre Wange.
    
    „Ahh", keuchte sie auf als er ihre Nippel zeitgleich losließ.
    
    „Hmm du scheinst deine Lektion immer noch nicht ganz verstanden zu haben."
    
    „Es tut mir Leid. Ich mache was du sagst. Bitte hör auf". Balok machte noch einen letzten symbolischen Schlag, dann nahm er ihre Brüste in seine Hände und liebkoste sie.
    
    „War doch gar nicht so schwer oder? Wenn du brav bist, dann wirst du auch belohnt." Balok fasste mit einer Hand hinter sich, an ihre Muschi, die immer noch klatschnass war. Er schob ein paar seiner Finger tief hinein.
    
    „Nicht.... , ahhh, ne....ahhhh", stöhnte Cayla. Er nahm seine Hand, die mit ihrem Saft verschmiert war. Er roch daran und leckte auch leicht. Sehr schön! Dann hielt er seine Hand vor ihren Mund.
    
    „Schön auf das Mäulchen. Ja schön sauber lecken. Sag mir was das ist?"
    
    Cayla flüsterte verschämt, „Mein Lustsaft".
    
    „Ganz genau. Wie kann es sein, dass du geil bist wie eine rossige Stute? Zu was mach dich das?" Er lies die Frage einen Moment im Raum stehen, damit sie darüber nachdenken konnte, bevor er sie grob an den Titten packte. „Und.....?"
    
    „Ich bin...eine Stute", flüsterte Cayla, mit Tränen in den Augen.
    
    „Ich kann dich nicht hören. Was willst du?"
    
    „Ich bin ne feuchte Stute ....und ...
    ... will gefickt werden", schrie sie heraus. Ihre Stimme klang immer noch etwas undeutlich, als ob sie zu viel getrunken hatte. Anscheinend hatte sein Wundermittel irgendeine berauschende Wirkung auf die Amazone. Interessant!
    
    „Das ist doch nicht schlimm", sagte Balok und wischte ihr mit der kleinen grünen Hand Hand die Tränen aus dem Gesicht. Sanft strich er ihr über die Wange, bevor er von ihr runter stieg. Sein Penis war schon steif und ragte unter dem Lendenschurz hervor, als er langsam zu ihrer Muschi ging. Der hochgerutschte Rock war unterdessen mehr ein zweiter Gürtel und störte ihn nicht im Geringsten.
    
    „Dann wollen wir mal deinen Wunsch erfüllen. Meine geile Stute!" Er jagte seinen Schwanz ohne viel Federlesen in ihr feuchtes Loch. Endlich war er am Ziel, diese hochnäsige und arrogante Amazone wimmerte darum gefickt zu werden, von ihm dem kleinen Goblin, dem nie irgendjemand etwas zugetraut hatte. Cayla stöhnte laut auf, als er sie mit vollem Einsatz fickte. Im Gegensatz zu ihrer Körpergröße, war der Schwanz eines Goblins nicht gerade klein, hier konnten sie problemlos mit jedem Menschen mithalten. Er merkte wie sie zu zittern anfing und dann mächtig kam. Fasziniert beobachtete, wie sie sich berauscht von dem Orgasmus wand. Fast hätte er vergessen, weiter zu ficken, doch dann hämmerte er weiter auf sie ein.
    
    „Ich kann ..... ahhh.. nicht mehr...", stöhnte Cayla.
    
    „Da kennst du uns Goblins aber schlecht. Für mich geht es erst los."
    
    Er griff nach ihren Beinen und ...