1. Die Schaufensterpuppe Kap. 05


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... dieser immer wieder herunter rutschte und die Linke unter den BH. Die Beine spreizte ich etwas und beugte mich leicht vor. So blieb ich stehen und tatsächlich dauerte es nicht all zu lange, bis ich wieder in den Dämmerzustand fiel und ich spürte, wie ich ruhiger wurde, mich langsam entspannte und anfing, mich wohl zu fühlen. Ich fühlte mich fast so gut, wie in Gertruds Nähe, wenn diese mich hielt und mich streichelte.
    
    Ich wusste nicht, wie lange es dauerte, bis sie ins Zimmer kam.
    
    Sie öffnete die Tür, kam herein und sagte: »Hallo mein Schatz. Ich wollte...«
    
    Nun schien sie zu bemerken, daß ich aufgeräumt hatte und sah mich neben dem Fernseher stehen. Sie kam zu mir und streichelte meine Wange. »Hast du hier aufgeräumt?«, fragte sie. Ich nickte langsam, behielt meine Haltung aber sonst bei.
    
    »Und in der Küche, warst du das auch?«
    
    Wieder nickte ich langsam.
    
    »Oje. Dir war anscheinend langweilig«, stellte sie, vollkommen richtig, fest.
    
    Wieder nickte ich.
    
    »Das tut mir leid mein Schatz. Das wollte ich wirklich nicht. Warum hast du dir denn nicht den Fernseher angeschaltet?«, fragte sie.
    
    Ich legte den Kopf schräg und zuckte mit den Schultern, um danach mit dem Kopf zu schütteln.
    
    »Es lief nichts, was dir gefallen hat?«
    
    Das traf es nicht wirklich, also wog ich den Kopf hin und her.
    
    »Ich fürchte, ich verstehe dich so nicht richtig. Vielleicht sollte ich mal etwas zu Schreiben besorgen«, sagte sie und nahm mich in die Arme. Dabei drückte sie meine ...
    ... Hand, die noch immer an meiner rechten Brust lag, fest gegen diese.
    
    »Es tut mir leid, aber ich habe gleich noch eine Kundin. Willst du so lange hier stehen bleiben?«
    
    Ich nickte, denn mich alleine hier zu langweilen, hatte ich keine besondere Lust.
    
    »Ist das wirklich in Ordnung für dich?«, fragte sie, wobei sie mir einen entschuldigenden Blick zu warf.
    
    Als Antwort nickte ich nur.
    
    »Dann lasse ich dich mal alleine. Aber danach kommst du doch zu mir ins Bett, oder?«, fragte sie und wirkte dabei beinahe etwas besorgt.
    
    Wieder nickte ich, dieses Mal etwas energischer. Bei ihr zu liegen fand ich sehr schön und in ihrer Nähe fühlte ich mich einfach wohl.
    
    »Dann bis später, mein Schatz«, sagte sie und ging zur Tür. Sie öffnete diese und ging hinaus. Noch in der Tür drehte sie sich noch einmal um. »Oder möchtest du mit kommen und zusehen und vielleicht auch wieder mit machen?«, fragte sie.
    
    Nun war ich plötzlich wieder in der Realität angekommen. Ich nahm die Hände aus dem BH und dem Schlüpfer und nickte heftig. Das letzte Mal hatte ich es zwar etwas komisch gefunden, doch ich musste vor mir selbst zugeben, daß es mir sogar Spaß gemacht und ich es sehr erregend gefunden hatte.
    
    »Dann komm«, sagte sie und hielt mir die Hand hin. Ich nahm meine Hände aus der Unterwäsche und ging zu ihr. Sie nahm meine Hand und wir gingen zusammen in das selbe Zimmer, in dem wir das letzte Mal mit einer ihrer Kundinnen gewesen waren. Dieses hatte sich kaum verändert, nur daß statt dem ...
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